Am Sonntag, den 16. November 2014 um 14.30 Uhr spielen wir zu Hause gegen den SV Mulfingen.
Ein Vorbericht, Infos zum Gegner, das Sportplatzblättle, die Spielpaarungen zum 15. Spieltag und die Vorberichte zu anderen Spielen der Bezirksliga sind online.

 

 

 

 

 

 

Der Vorbericht zum Spiel wird Ihnen präsentiert von:

Vorbericht:

Liebe Fans des TSV,
liebe Gäste,

ich darf Sie alle recht herzlich zum Spiel gegen den SV Mulfingen in Pfedelbach begrüßen.
Ein ganz besonderer Gruß gilt unseren Sponsoren.

Was wäre die Liga ohne Derbys. Mit Öhringen und Bretzfeld durfte man in diesem Jahr gleich zwei hochkarätige Derbys genießen. Es ist ein Highlight, ein Derby zu gewinnen. Der Sieg gegen Öhringen ist sicherlich noch unvergessen.
Gegen Bretzfeld hatte man im Derby das Nachsehen. Unter dem Strich hatte man die besseren Spielanteile und auch die klareren Torchancen, insgesamt war man jedoch zu passiv und konnte nur in den letzten Minuten der beiden Halbzeiten überzeugen.
Trotzdem sollte man nun nicht in Trübsal verfallen. Unser TSV hat in der Vorrunde großartiges geleistet und steht aktuell auf einem hervorragenden 3. Tabellenplatz. Dieser Leistung zolle ich großen Respekt.

Mit dem SV Mulfingen hat man heute ein Team zu Gast, gegen das man vor einem Jahr über die Relegation in die Bezirksliga aufstieg. Mulfingen hat den Abstieg gut weggesteckt und stieg im Folgejahr sofort wieder in die Bezirksliga auf.
Ich freue mich auf eine sicherlich hochinteressante Partie zwischen zwei Topteams der Liga.

Ich wünsche unserem Team viel Erfolg und hoffe fest auf einen Pfedelbacher Sieg.

Ich darf den Schiedsrichter der heutigen Partie, Hr. Daniel Bechtel vom TSV Bönnigheim in Pfedelbach recht herzlich begrüßen.
Ich wünsche Ihm viel Erfolg und einen fairen Spielverlauf.

Alexander Frank
Abteilungsleiter

   Schiedsrichter: Daniel Bechtel (TSV Bönnigheim)

 

Infos zum Gegner SV Mulfingen:

Das Team um Trainer Karlheinz Pfeiffer hat sich zum Saisonziel den Klassenerhalt gesetzt.
Das Aufstiegsteam wurde praktisch kaum verändert und konnte in der Liga bisher überzeugen. Heim- und Auswärtssiege halten sich beinahe die Waage.
Der Torschnitt pro Spiel liegt bei 2,7 Toren. Der höchste Sieg wurde auswärts mit 7:2 in Hessental gefeiert.
Das Durchschnittsalter des Teams beträgt 24,7 Jahre. (vgl. TSV: 20,3)
Bester Torchütze ist Felix Beck mit 7 Treffern.
Der Kader umfasst 26 Spieler.

Spielerkader:
Tor: Thomas Lanig (30), Benedikt Täger (21), Fabian Lanig (24)
Abwehr:
Jochen Beez (22), Johannes Müller (23), Chris Bauer (22), Torsten Ehrler (26), Bernhard Diemer (28), Matthias Lassak (24)
Mittelfeld: Lars Beck (21), Martin Burkert (21), Oliver Brand (28), Marvin Göbel (25), Darko Rakita (29), Daniel Kempf (22), Joachim Dörr (33), Christoph Müller (27), Michael Haag (29), Thomas Brand (28), Dominic Müller (28)
Sturm: Felix Beck (28), Daniel Eckart (22), Johannes Bauer (29), Michael Mütsch (21), Yuri Bauer (19), Georg Burkert (22)

Homepage:


Hier
gehts zur Homepage des SV Mulfingen

Sportplatzblättle:


Hier
können Sie das Sportplatzblättle zum Spiel lesen.

 

Die Spielpaarungen des 15. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Sonntag, 16. November 2014
14:30 Uhr   BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

SGS SG Sindringen/Ernsbach

:
14:30 Uhr   PFE TSV Pfedelbach

MUL SV Mulfingen

:
14:30 Uhr   OSO TSV Obersontheim

BÜH Sportfreunde Bühlerzell

:
14:30 Uhr   BRA TSV Braunsbach

SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

:
14:30 Uhr   ALT VfR Altenmünster

WEI SGM Weissbach/Niedernhall

:
14:30 Uhr   WAC SV Wachbach

HES TSV Hessental

:
14:30 Uhr   DÜN TSV Dünsbach

TAU SGM Taubertal/Röttingen

:
14:30 Uhr   ÖHR TSG Öhringen

SSV SSV Gaisbach

:

Die Tabelle vor dem 15. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

14  11  45:10  35  35 
2 (2) ÖHR TSG Öhringen

14  10  31:9  22  32 
3 (3) PFE TSV Pfedelbach

14  34:20  14  29 
4 (4) MUL SV Mulfingen

14  36:23  13  24 
5 (5) OSO TSV Obersontheim

14  27:21  23 
6 (6) WAC SV Wachbach

14  25:19  23 
7 (7) ALT VfR Altenmünster

14  32:25  21 
8 (8) SSV SSV Gaisbach

14  22:27  -5  20 
9 (9) HES TSV Hessental

14  24:36  -12  19 
10 (10) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

14  19:24  -5  16 
11 (11) TAU SGM Taubertal/Röttingen

14  18:30  -12  16 
12 (12) SGS SG Sindringen/Ernsbach

14  22:29  -7  15 
13 (13) BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

14  21:37  -16  14 
14 (14) BÜH Sportfreunde Bühlerzell

14  23:35  -12  13 
15 (15) DÜN TSV Dünsbach

14  10  16:30  -14  10 
16 (16) BRA TSV Braunsbach

14  10  14:34  -20 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 15. Spieltag:

Mit drei Punkten vor Öhringen steht die Spvgg Satteldorf auf Platz eins der Bezirksliga Hohenlohe. Pfedelbach empfängt den SV Mulfingen. Die Spielgemeinschaft der Taubertäler muss nach Dünsbach.
Gegen Öhringen gelang den Taubertälern der Spielgemeinschaft die kleine Sensation. Jetzt darf man aufs „Nachlegen“ hoffen.
Angeblich unlösbare Aufgaben scheinen der SGM Taubertal/Röttingen (16) besonders zu liegen: Nach dem Sieg vor einigen Wochen in Satteldorf (35) wurde nun auch die TSG Öhringen (32) geschlagen. Damit hat Stefan Roths Truppe wieder etwas Luft im Abstiegskampf, kann mit einem Sieg in Dünsbach (10) sogar nachlegen. Für den SV Wachbach (23) gab es nach schwacher Leistung in Niedernhall/Weißbach (16) die zweite Niederlage in Folge. Jetzt geht es gegen den TSV Hessental (19). Allein an der Tabellenspitze ist nun die Spvgg Satteldorf mit drei Punkten vor Öhringen.

TSV Pfedelbach – SV Mulfingen: Was ist mit dem TSV Pfedelbach los? Zweimal auswärts verloren, bisher eine von vielen Stärken des TSV, lassen auf eine kleine Formkrise schließen. Im Titelrennen bedeutet dies zumindest einen Rückschlag, der Abstand zum Tabellenführer beträgt bereits sechs Punkte. Mit dem SV Mulfingen (24) kommt ein Team, das auswärts durchaus überzeugen kann. Drei Siege und ein Remis bei drei Niederlagen sprechen auf jeden Fall dafür, dass sich Mulfingen in Pfedelbach nicht verstecken braucht.

SGM Bretzfeld/Verrenberg – SG Sindringen-Ernsbach: Dank einer couragierten Abwehrleistung besiegte die SGM Bretrzfeld/Verrenberg (14) im Derby den favorisierten TSV Pfedelbach (29). Es war der zweite Heimsieg, die SGM belegt jetzt den Abstiegsrelegationsplatz. Einen Rang besser steht der nächste Gegner, die SG Sindringen-Ernsbach (15) da und der ist seit drei Spielen ungeschlagen. Es geht für beide darum, den Anschluss ans Mittelfeld herzustellen.

TSV Obersontheim – Spfr. Bühlerzell: Es könnte wieder knapp zugehen im Derby zwischen Obersontheim (23) und Bühlerzell (13). Die Tabellensituation lässt diesen Schluss zwar nicht unbedingt zu, doch die letzten Begegnungen waren immer sehr umkämpft. Die Gastgeber sind klarer Favorit: seit sieben Spielen ungeschlagen liegen sie auf Rang fünf, während die Bühlerzeller noch auf einem Abstiegsplatz liegen. Mit dem dritten Heimsieg gegen Braunsbach konnte man aber wenigstens den Anschluss an das hintere Mittelfeld herstellen.

TSV Braunsbach – Spvgg Satteldorf:
Erster gegen Letzter – das sollte eine klare Angelegenheit für Tabellenführer Satteldorf werden. Aufsteiger Braunsbach (8) ist zu schwach für diese Liga, hat erst zweimal gewonnen und zuletzt sechs Niederlagen in Folge erlitten. Satteldorf hat zuletzt den VfR Altenmünster im Derby 4:0 weg geputzt, ist seit sechs Spielen ohne Niederlage und auswärts zudem noch immer ungeschlagen. Alles andere als ein deutlicher Sieg wäre eine Sensation.

VfR Altenmünster – SGM Niedernhall/Weißbach: Der VfR Altenmünster (21) steht da, wo die SGM Niedernhall/Weißbach (16) erst noch hin möchte: im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Nach zwei sieglosen Spielen würde dem VfR ein Sieg wieder mal gut tun, für die Gäste hat sich dieser Wunsch mit dem Heimerfolg gegen Wachbach bereits erfüllt. Gelänge nun beim VfR ein Sieg, wäre man aus dem Gröbsten erst mal raus. Altenmünster hat die letzten zwei Heimspiele nicht gewonnen, die Chance ist also da.

SV Wachbach – TSV Hessental:
Gar nicht gern schaut der SV Wachbach auf den 13. August zurück, als es im Pokal in Hessental eine deutliche 2:5-Abfuhr gab. Nicht nur deshalb ist man beim SV gewarnt sondern möchte sich dafür auch revanchieren. Für Trainer Wolfgang Tittl zählt in diesem Heimspiel „nur ein Sieg. Zwischen dem vierten und neunten Tabellenplatz ist es sehr eng, und wir wollen nicht mit wenigen Spielen unsere bisher gute Position verspielen. In Niedernhall haben wir in einem eher mäßigen Spiel verdient verloren, da wir an diesem Tage eines der schwächsten Spiele in der bisherigen Runde gezeigt haben. Nur wenige Spieler konnten an ihre gewohnte Form anknüpfen. Der Gegner war uns in der Zweikampfführung und im Abschluss einen Tick überlegen und gewann deshalb nicht unverdient“. Hessental (19) enttäuschte letzte Woche und kam gegen den Vorletzten Dünsbach nur zu einem Unentschieden. Es war das erste auf eigenem Platz. Wer im Kader steht wird sich erst im Abschlusstraining zeigen, „alle Spieler sind an Bord so dass letztendlich die Trainingsleistung entscheiden wird“.

TSV Dünsbach – SGM Taubertal/Röttingen: „Wir haben im Vorfeld die Dinge angesprochen, die gegen Sindringen falsch gelaufen sind und haben dazu ein paar Kleinigkeiten taktisch und personell verändert. Der Matchplan war, solange wie möglich die Null zu halten und mit schnellen Kontern den Gegner immer wieder aus dem Konzept bringen.“
So hatte Trainer Stefan Roth seine Mannschaft gegen Öhringen vorbereitet – und dies hatte er gut getan, denn der Matchplan ist aufgegangen und die SGM Taubertal/Röttingen hat erneut eine Sensation abgeliefert.
Roth gibt aber unumwunden zu, dass gegen Mannschaften wie Öhringen oder Satteldorf auch das nötige Quäntchen Glück notwendig ist. „Diese Mannschaften kann man über 90 Minuten nicht komplett ausschalten.
Unterm Strich war es ein verdienter Sieg, da sich alle an die taktischen Vorgaben gehalten und über die gesamte Spieldauer konzentriert ihre Leistung abgerufen haben.“ Gelingt es nun auch, diese konzentrierte Leistung beim Tabellenvorletzte in Dünsbach abzurufen?
Unser Ziel ist es, aus Dünsbach etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen“, hofft Roth. Rainer Hut fällt bis Anfang nächsten Jahres aus, angeschlagen sind nach wie vor Andi Pflüger, Georg Löbert und Mathias Mohr. Ihr Einsatz wird sich kurzfristig entschieden.

TSG Öhringen – SSV Gaisbach: Eine nicht erwartete Niederlage gab es für den hohen Favoriten TSG Öhringen bei der SGM Taubertal/Röttingen. Es war die zweite Saisonniederlage und wieder auswärts. Drei Punkte liegt der Ex-Landesligist nun hinter Satteldorf und trifft nun auf den SSV Gaisbach (20). Der ist momentan gut in Form und seit vier Spielen unbesiegt. Da ist Öhringen nun gefordert und muss zeigen, dass die letzte Niederlage nur ein Ausrutscher war.