Am Sonntag, den 29. Mai 2016 spielen wir auswärts beim VfR Altenmünster.
Ein Vorbericht zum Spiel und die Spielpaarungen des 29. Spieltags sind online. Die Vorberichte zu den anderen Partien folgen.

Vorbericht:

 

 
Durch den 6:1 Sieg gegen Mulfingen und der gleichzeitigen Niederlage der SG Sindringen/Ernsbach in Obersontheim sind wir wieder zurück auf dem 2. Tabellenplatz, der zur Relegation in die Landesliga berechtigt. Nun haben wir es also wieder in eigener Hand, den grössten Erfolg in unserer Vereinsgeschichte herzustellen. Dafür benötigt es in den letzten beiden Spielen noch zwei Siege gegen Altenmünster und Crailsheim II.
Die Mannschaft hat in den letzten Wochen wieder zu ihrer Form gefunden, die letzten sechs Spiele konnten allesamt gewonnen werden. Diese Form gilt es nun in die letzten beiden Spiele mitzunehmen um die nötigen Punkte für das Ziel Relegation einzufahren.
Kommen Sie am Sonntag mit nach Altenmünster und unterstützen sie unsere Mannschaft lautstark.
Das Hinspiel gegen Altenmünster in Pfedelbach konnten wir mit 7:0 für uns entscheiden.
Spielbeginn: 15.00 Uhr
 
  Schiedsrichter: Stellmach, Volker (Spfr. DJK Bühlerzell)
 

Hier gehts zu den Bildern vom Hinspiel.

Hier gehts zur Homepage des VfR Altenmünster.

 

Die Spielpaarungen des 29. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Sonntag, 29. Mai 2016
15:00 Uhr   CRA TSV Crailsheim II

ÖHR TSG Öhringen

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15:00 Uhr   SVG SV Gründelhardt-Oberspeltach

DÜN TSV Dünsbach

:
15:00 Uhr   WEI SGM Weissbach/Niedernhall

MIF TSV Michelfeld

:
15:00 Uhr   SSV SSV Gaisbach

WKH SGM Weikersheim/Schäftersheim

:
15:00 Uhr   HES TSV Hessental

BRA TSV Braunsbach

:
15:00 Uhr   SGS SG Sindringen/Ernsbach

WAC SV Wachbach

:
15:00 Uhr   MUL SV Mulfingen

OSO TSV Obersontheim

:
15:00 Uhr   ALT VfR Altenmünster

PFE TSV Pfedelbach

:

Die Tabelle vor dem 29. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) ÖHR TSG Öhringen

28  24  68:13  55  75 
2 (2) PFE TSV Pfedelbach

28  19  95:25  70  62 
3 (3) SGS SG Sindringen/Ernsbach

28  19  78:33  45  61 
4 (4) WAC SV Wachbach

28  13  52:43  47 
5 (5) SSV SSV Gaisbach

28  13  44:39  45 
6 (6) SVG SV Gründelhardt-Oberspeltach

28  10  10  48:51  -3  40 
7 (7) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

28  12  12  52:56  -4  40 
8 (8) ALT VfR Altenmünster

28  12  12  48:53  -5  40 
9 (9) HES TSV Hessental

28  10  10  53:46  38 
10 (10) OSO TSV Obersontheim

28  10  15  50:59  -9  33 
11 (11) CRA TSV Crailsheim II

28  14  39:63  -24  30 
12 (12) WKH SGM Weikersheim/Schäftersheim

28  15  33:52  -19  27 
13 (13) DÜN TSV Dünsbach

28  17  43:79  -36  27 
14 (14) MIF TSV Michelfeld

28  14  39:62  -23  26 
15 (15) MUL SV Mulfingen

28  19  36:71  -35  19 
16 (16) BRA TSV Braunsbach

28  18  33:66  -33  18 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 29. Spieltag (© Fränkische Nachrichten, Freitag, 27.05.2016)

Bezirksliga Hohenlohe: Pfedelbach und Sindringen-Ernsbach im „Zweikampf“ um Platz 2 / „Abstiegsrelegations-Platz“ droht
Drei Teams müssen noch zittern
Die Lage ist ernst, aber direkt absteigen aus der Fußball-Bezirksliga Hohenlohe kann die SGM Weikersheim/Schäftersheim nicht mehr.
Die nächsten Entscheidungen sind in der Fußball-Bezirksliga Hohenlohe gefallen: der SV Mulfingen (19) und der TSV Braunsbach (18) stehen als Absteiger fest und müssen zurück in die Kreisliga A. Da aus der Landesliga kein Verein in die Bezirksliga Hohenlohe absteigen muss, gibt es diesmal nur zwei Direktabsteiger.

Noch nicht entschieden ist, wer die Plätze zur Aufstiegs- und Abstiegsrelegation belegt. Vorne kämpfen Pfedelbach (62) und Sindringen-Ernsbach (61) darum, unten in der Tabelle sind noch der TSV Michelfeld (26), der TSV Dünsbach und die SGM Weikersheim/Schäftersheim (beide 27) betroffen. Theoretisch könnte es auch noch den TSV Crailsheim II (30) treffen.

VfR Altenmünster – TSV Pfedelbach: Für den VfR Altenmünster (40) geht es um nichts mehr. Nach dem Derby-Unentschieden vorige Woche in Crailsheim empfängt man nun den Tabellenzweiten aus Pfedelbach. Der hat nach fünf Siegen in Folge wieder den zweiten Rang zurückerobert und möchte diesen auch behalten. Voraussetzung ist ein Sieg in Altenmünster und vielleicht auch noch am letzten Spieltag gegen Crailsheim II. Ein Pluspunkt ist die um 25 Treffer bessere Tordifferenz gegenüber Sindringen-Ernsbach.

TSV Crailsheim II – TSG Öhringen: Der TSV Crailsheim II (30) braucht rechnerisch noch drei Punkte, um nicht noch in die Relegation zu geraten. Da sich aber wahrscheinlich die betroffenen Mitkonkurrenten gegenseitig noch Punkte streitig mache, ist Crailsheim so gut wie durch. Gegen den neuen Meister TSG Öhringen, sofern der die letzten beiden Punktspiele mit dem nötigen Erst bestreitet, wird es kaum zum Sieg reichen.

SV Gründelhardt-Oberspeltach – TSV Dünsbach: Der SV Gründelhardt-Oberspeltach (40) siegte beim Mitaufsteiger TSV Michelfeld und belegt Rang sechs in der Tabelle. Er ist mit Abstand bester Neuling in dieser Saison und erwartet nun den TSV Dünsbach, der noch darum kämpft, nicht in die Relegation zu müssen. Dünsbach verlor zu Hause gegen den Meister Öhringen und muss seine noch fehlenden Punkte woanders holen. Zum Beispiel in Gründelhardt.

SGM Weißbach/Niedernhall – TSV Michelfeld: Die SGM Weißbach/Niedernhall (40) steht jenseits von gut und böse in der Tabelle auf Rang sieben. Seit sechs Spielen ist man zu Hause unbesiegt und will dies auch nach dem Spiel gegen den TSV Michelfeld sein. Die Gäste belegen momentan den Abstiegsrelegationsplatz und benötigen dringend einen Sieg.

SSV Gaisbach – SGM Weikersheim/Schäftersheim: Erneut hat die SGM Weikersheim/Schäftersheim es versäumt, sich mit einem Sieg aus dem Tabellenkeller zu entfernen. Nach der Heimniederlage gegen Weißbach/Niedernhall droht nun die Relegation. Direkt absteigen kann die SGM nicht mehr, denn es gibt nur zwei Direktabsteiger – und diese Plätze sind bereits an Mulfingen und Braunsbach vergeben. Trainer Sebi Rizza haderte etwas mit dem Spiel seiner Mannschaft. „Es hat nicht sollen sein. Wir sind in der ersten Halbzeit sehr gut gestanden und haben nichts zugelassen. Zudem waren wir mit unseren Kontern immer sehr gefährlich. Kurz nach der Pause hatten wir die Chance, das 2:0 zu machen, haben diese jedoch nicht genutzt. Nach dieser Situation hat Niedernhall das Spiel in den Griff bekommen, und wir konnten uns von dem Druck nicht mehr befreien.“ Nun muss die SGM zum SSV Gaisbach (45), einer „spielstarken Mannschaft“, wie Sebi Rizza sie einstuft. „Wir brauchen jeden Punkt, um nicht in die Relegation zu müssen und werden daher alles geben, um zu punkten.“ Noch immer hat es Weikersheim/Schäftersheim selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu packen, Dann müssen aber wieder Punkte her. Rizza muss sein Team erneut umstellen, Robin Waldmann, Philipp Strauß und Patrick Elert fehlen.

TSV Hessental – TSV Braunsbach: Ersatzgeschwächt holte sich der TSV Hessental (38) in Wachbach ein verdientes Unentschieden. Nach zuletzt fünf Auswärtsniederlagen ist dieses Ergebnis für Hessental als Erfolg zu werten. Wie die Verfassung im letzten Heimspiel der Saison gegen Absteiger TSV Braunsbach ist, liegt vielleicht auch am Gewinn des Pokalendspieles, das Hessental am Fronleichnamstag in Hollenbach gegen den FC Creglingen gewann. Konnten die Feierlichkeiten gut verarbeitet werden? Braunsbach muss nach zwei Jahren zurück in die Kreisliga A.

SG Sindringen-Ernsbach – SV Wachbach: Der SV Wachbach (47) konnte nach dem mageren 0:0-Unentschieden zu Hause gegen Hessental den vierten Rang in der Tabelle halten. So ganz zufrieden war Trainer Wolfgang Tittl nach der Partie nicht. „In einem einseitigen Spiel vergaben wir eine Vielzahl von klaren Torchancen, so dass wir am Ende mit dem Unentschieden zufrieden sein mussten. Insgesamt war es aber dahingehend positiv, dass wir die Torchancen herausgespielt haben. Unsere Abschlussschwäche in den letzten Spielen ist jedoch nicht wegzudiskutieren.“ Die Partie beim Dritten SG Sindringen-Ernsbach wird schwer für den SV, denn die SG muss gewinnen, um die minimale Chance auf den Aufstiegsrelegationsplatz zu wahren. Doch Tittl ist ehrgeizig und will nach acht Spielen ohne Niederlage auch in Sindringen etwas mitnehmen. „Unsere Personaldecke ist hoffentlich am Wochenende etwas größer. Aber egal wie, wir werden mit einer schlagkräftigen Truppe nach Sindringen reisen und nochmals alles in die letzten beiden Saisonspiele investieren.“

SV Mulfingen – TSV Obersontheim: Das war es dann für den SV Mulfingen, der Abstieg ist nach der Schlappe in Pfedelbach besiegelt. Nur fünf Siege und vier Remis gelangen der Mannschaft von Trainer Karlheinz Pfeiffer. Das war am Ende entscheidend zu wenig. Mulfingen hat die zweitwenigsten Tore (36) erzielt und mit 71 die meisten Gegentore erhalten. Seit dem 21. Spieltag liegt man auf dem vorletzten Platz. Obersontheim (33) dagegen konnte sich mit einer starken Rückrunde (sechs Siege, zwei Remis) retten.