Presse

Pfedelbacher Fasching hängt im Echo alles andere ab!

Im Echo erschien am 26.02.2020 ein weiterer kleiner Artikel.
Darauf ist zu sehen, dass die Bildergalerie vom Pfedelbacher Weiberfasching im Internet bereits über 52.000 mal angeklickt wurde:

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Närrisches Remmidemmi in der Pfedelbacher Nobelgusch

Ein Bericht aus der Hohenloher Zeitung vom 22.02.2020 von Renate Väisänen:

Pfedelbach – Altweiberfasching geht in der neuen Festhalle in die dritte Runde. Jede Menge Frauen feiern ausgelassen und auch ein paar wenige Männer sind zugelassen. Ausgefallene Verkleidungen fallen ins Auge.


DJ Nachtrocker im (Marienkäfer-) Glück: Armin Karadza sorgte mit den Mitorganisatoren Silke Hofacker (links) und Bettina Härpfer für beste Party-Bedingungen.

Rentiere mit leuchtend roten Nasen, Piraten, Clowns, Hexen, Marienkäfer und jede Menge „Hulapalu“. Knapp eine halbe Stunde nach Einlass tanzt am Donnerstagabend schon der Bär im Foyer der Nobelgusch. Oder sollte man besser sagen die Milchkuh? Eine ebensolche schwingt nämlich zwischen verruchten Charleston-Girls und lustigen Spiegeleiern ihre Hufe zum Party-Kracher des österreichischen Alpenrockers Andreas Gabalier.

Auf der Partypiste

Ausgelassene Stimmung macht sich an diesem Abend im noblen Haus breit. Party-Nacht ohne die Herren der Schöpfung. Wobei – seltene Exemplare der Spezies sind heute damit beschäftigt, den Partygästen Cocktails oder belegte Brötchen zu kredenzen. Ganz in der Hand der tollen Weiber ist das dritte Jahr infolge die Pfedelbacher Gemeindehalle zum Altweiberfasching. Rund 200 feierwütige Damen haben die Veranstaltung nach altem Brauchtum zum Anlass genommen, sich auf die Partypiste zu begeben.

Kreative Kostüme

Und die Kreativität, die sie mit ihren Kostümen an den Tag legen, kann sich sehen lassen. Da ist die Herde aus Rentieren und Damwild, die sich an einem der Stehtische gruppiert hat und – ganz gegen ihre Natur – an Cocktails nippt, während DJ Nachtrocker alias Armin Karadza den Saal mit Partyhits wie „Schenk mir dein Herz“ der Kölner Karnevals-Band Die Höhner einheizt. „Meine Damen, wo bleiben Sie?“ lockt der Platten-Profi Gäste auf die Tanzfläche. „Ich bin heute nämlich Ihr Herzchirurg“, scherzt der Heilbronner im grünen OP-Outfit. Ob Freestyle, Polonaise oder Macarena: Die Anleitung gibt“s vom Doc persönlich auf Rezept.

Im 1970er Look mit Schlaghose und viel Glitzer ist Melanie Stein mit ihren Freundinnen aus Ohrnberg in der Nobelgusch unterwegs. Und das zum ersten Mal. Ebenso Burgfräulein Rosa-Maria Kommnick. „Als ich vom Pfedelbacher Altweiberfasching in der Zeitung las, dachte ich, dieses Mal muss du unbedingt hin“, berichtet die Verrenbergerin, die ihre Entscheidung nicht bereut.

Ein fester Termin im Kalender von Steam-Punk Karin Schnell und ihrer Clique ist dagegen das Pfedelbacher Damen-Event seit der ersten Veranstaltung vor drei Jahren. Mit einem Aperol-Spritz wird der Abend sowie die 35 Jahre andauernde Freundschaft der Mädels begossen.

Statt Heringsbrötchen gibts Wecken mit Lachs

Apropos – der orangefarbene Cocktail ist übrigens das beliebteste Getränk des Abends. Das kann Bartender Jochen Traub in schwarz-roter spanischer Tracht nur bestätigen. Und statt gemeine Heringsbrötchen wie an normalen Pfedelbacher Faschings-Feiertagen gibt es für die Damen Wecken mit feinstem, geräuchertem Lachs. Nur das Beste für die besonderen Gäste.


Love and Peace: Auf den Einsatz vom Sicherheitsdienst können die Veranstalter beim Pfedelbacher Frauen-Event angesichts dieser Partygäste locker verzichten.

Einen besonderen Trinkspruch haben sich dagegen die stacheligen Kakteengewächse vom Pfedelbacher Heuberg für das heutige Event zurechtgelegt. „Flora, Fauna, Kaktus Tralala“, heißt es, bevor sich Manuela Arnold, Karin Herzog und Regina Renninger fröhlich ihren Wodka-Lemon genehmigen.

Ausgelassen unter ihresgleichen feiern, das ist das einfache wie geniale Rezept des Altweiberfaschings. Das jedenfalls finden die Mitorganisatoren. „Die gute Stimmung bringen die Gäste schon mit“, meint Andrea Wenczel.

Und Bettina Härpfer weiß: „Die Veranstaltung bietet Jung und Alt die Möglichkeit, unbekümmert Fasching zu feiern.“ Diese besondere Gelegenheit nutzt auch Hippie Elisabeth Klenk für sich. Für die Pfedelbacher Seniorin geht es erst weit nach Mitternacht ins Bett. Da ist sie sich sicher.

 

 

AUSGELASSENE PARTY BEI PFEDELBACHER FRAUENFASCHING

Ein Bericht von Nicole Mücke vom Echo vom 21.02.2020:

In Pfedelbach beim Weiberfasching könnte die Stimmung kaum besser sein. Wer erkennt ihr in unserer Bildergalerie?

Hier gehts zum Bericht und zur Bildergalerie:


https://www.echo24.de/events/pfedelbach-frauenfasching-bilder-13552401.html

Die Party ist noch keine dreißig Minuten im Gange, das ist die Tanzfläche in der Festhalle Nobelgusch schon rappelvoll. "Auf geht’s, Weiber, das ist euer Fasching!" ruft der DJ in den Saal. Kurze Zeit später wird schon Polonaise getanzt und wären Tische im Saal, würde es sicher nicht lange dauern, bis auch darauf getanzt werden würde.

Die Besucherinnen des Frauenfaschings am Schmutzigen Donnerstag in Pfedelbach genießen es sichtlich, unter sich zu sein. Die Stimmung könnte nicht besser sein. Und das funktioniert in Pfedelbach - im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Veranstaltungen - ganz ohne Bühnenprogramm. Zwei Bars, ein guter DJ, ein bisschen Lightshow - mehr braucht es nicht, um das Frauenvolk in Partystimmung zu bringen.

Pfedelbach: Weiberfasching bringt Generationen zusammen

Männer haben an diesem Abend natürlich keinen Zutritt - es sei denn, sie stehen hinter der Bar, um die Damen zu bedienen. Diesen Dienst übernehmen die Herren verschiedener Abteilungen des TSV Pfedelbach.

Alexander Frank, Mitglied im Festausschuss, freut sich über den Erfolg der Veranstaltung, die in diesem Jahr erst zum dritten Mal stattfindet und ausverkauft ist. Einer der Gründe mag darin liegen, dass in Pfedelbach jede Altersgruppe vertreten ist. Frank: "Hier trifft sich Jung und Alt. Letztes Jahr hatten wir sogar eine 80-jährige Besucherin!"

 

Bericht aus der Hohenloher Zeitung vom 11.02.2020 von Stefanie Jani

 

 

Bericht aus der Hohenloher Zeitung vom 25.02.2019 von Renate Väisänen

Auf der Partypiste mit Ski-Haserl, Rakete und Co.

Pfedelbach - Rund 600 Narren feiern feucht-fröhlich Fasching in der Pfedelbacher Nobelgusch. Coverband Dragonfire sorgt für heiße Rhythmen. Weiter gehts mit dem Weiberfasching am 28. Februar und der Faschingsparty am 2. März.


Die Party-Band Dragonfire heizt den Narren ordentlich ein. Bis in die frühen Morgenstunden wird munter geschwoft, gesungen und geklatscht.


Nein, Spaß versteht der Security-Mann am Einlass keinen. Auch nicht in der närrischen Jahreszeit. Bei strengen Taschenkontrollen würden sogar ungeöffnete PET-Flaschen mit Mineralwasser gleich in der Mülltonne daneben landen, ginge es nach ihm. Sicherheit geht eben vor, deswegen kümmern sich sieben Ordner am Freitagabend vor und in der Nobelgusch darum, die Narren im Zaum zu halten: Gewähren übermäßig alkoholisierten Partygästen keinen Einlass oder sorgen dafür, dass sich Jugendliche unter 18 Jahren pünktlich um 24 Uhr auf den Heimweg machen.

Am neongrünen Bändchen am Handgelenk sind die Minderjährigen gut erkennbar. Vorwiegend jedoch pinkfarbene Armbänder kleben die beiden Herren an der Abendkasse ans Handgelenk von Sensenmann, Cowboy, Pirat und Co. Am Heizstrahler unterm Faltpavillon versuchen die beiden TSV-Tennis-Herren Patrick Schoch und Jochen Münter an ihrem Tisch im Außenbereich der Faschingsparty mittels Skiunterwäsche und Funktionsjacke den frischen Temperaturen zu trotzen. Wie auch die Raucher an den Stehtischen im abgesperrten Teil hinter ihnen. 600 Besucher erwarten die Veranstalter Alexander Frank und Bettina Härpfer vom TSV-Faschingsausschuss heute. Denn so viele Karten seien im Vorverkauf abgegeben worden.


Als Ananas mal nicht im Nachtisch, sondern auf der Partypiste: In der Clique lässt es sich für die süßen Früchte beim Fasching in der Pfedelbacher Nobelgusch prima feiern. Fotos: Renate Väisänen

Beste Laune

Beste Laune Noch nicht allzu viel Partyvolk ist zu früher Stunde im Inneren der Festhalle zu finden. Dafür aber Gäste in bester Faschingsparty-Laune. Kaum abwarten auf die Tanzfläche zu kommen, kann Jeanette Kosching, die heute als Helene Fischer unterwegs ist. Mit VFB-Fan, Tigermädchen, Marienkäfer und einigen Hippies ist sie heute auf der Partypiste. "Heute schlagen wir uns die Nacht um die Ohren", verkündet Kosching, die darauf hinfiebert, dass die Post endlich so richtig abgeht und sich schon mal an Ort und Stelle warm tanzt.

Einen eher ruhigen Abend erwarten die vier diensthabenden Floriansjünger. "Brandschutz und Rettungswege sichern ist unsere Aufgabe im Notfall", erklärt der wachhabende Feuerwehrmann Ralf Titschka von der Pfedelbacher Löschtruppe.

Après-Ski-Bar

Durst löschen ist dagegen gerade an den drei verschieden Bars angesagt. Ski-Haserl Ivonne Swienty ist heute mit zwei weiteren Kolleginnen in der Après-Ski-Bar in einem Nebenraum eingeteilt. "Alles blau, alles blau, alles blau, blau, blau" tönt es aus den Lautsprecher-Boxen des alpenländisch dekorierten Raums. Angesagte, süße Liköre in schlüpfrigen Flaschen haben die Damen der Bauch-Beine-Po-Abteilung des TSV im Angebot wie auch deftige Gulaschsuppe. Im Moment ist jedoch die Anzahl der Gäste noch recht überschaubar.

Das wird sich jedoch gleich ändern, wenn die Cover-Band Dragonfire den Saal der Nobelgusch richtig einheizt. Die Mitglieder der Neuensteiner Formation in Dirndl und Krachledernen stärken sich vorher noch im Backstage-Bereich mit Herzhaftem, denn schließlich erwartet die sechs Party-Drachen-Musiker ein Konzert-Marathon von fünf Stunden. Auch einen neuen Stimmungskracher hat das Sextett im Gepäck. "Mal sehen, ob der angesagte Party-Hit "Cordula Grün" auch in Pfedelbach zündet", fragt sich Schlagzeuger Jochen Planck.

Derweilen bringen sich die närrischen Besucher bei dem oder anderen Drink in Faschings-Stimmung. Ob Paulchen Panther, Nasa-Rakete, Pirat, Ananas oder Fliegenpilz: Alle drängen sie zur riesigen Faschingsbar, die fast ein Viertel des hinteren Saals einnimmt. Bevor mit Beginn der Livemusik die kostümierten Partygäste auf die Tanzfläche drängen.

Zunehmend steigt die Besucherzahl - und mit ihr die Stimmung. "Ein Prosit der Gemütlichkeit" prosten sich Bandmitglieder und Narren zwischen schwungvoll arrangierten Liedern des Rock- und Pop-Genres und Stimmungshymnen wie "Die Hände zum Himmel" zu. Unter bunten Faltrosetten und roten Pompons, die von der Saal-Decke herabhängen, wird jetzt bis in die frühen Morgenstunden munter geschwoft, gesungen und geklatscht. "Wer sich nicht erinnern kann, war nicht dabei", zieht ein Partygast schon mal eine vorläufige Bilanz zum feucht-fröhlichen Pfedelbacher Faschings-Event mit Kultfaktor.

Termine

Restkarten für die Faschingsveranstaltung am Samstag, 2. März, um 20.11 Uhr sind im Vorverkauf bei der Geschäftsstelle des TSV Pfedelbach erhältlich wie auch Karten zum zweiten Pfedelbacher Weiberfasching am 28. Februar, Beginn 19.58 Uhr. Weitere Informationen unter www.fasching.tsv-pfedelbach.de.

Hier ist der Bericht aus der Hohenloher Zeitung (zum Vergrößern auf das Bild klicken):

 

kein Eintritt unter 16 Jahren !!!

Veranstalter: Veranstaltungs GbR TSV Pfedelbach und seine Fördervereine