1. Mannschaft – Vorbericht 14. Spieltag: SGM Bretzfeld / Verrenberg – TSV Pfedelbach

Bereits am Freitag, den 7. November 2014 spielen wir um 18.30 Uhr auswärts bei der SGM Bretzfeld/Verrenberg.
Ein Vorbericht, die Spielpaarungen des 14. Spieltags und Vorberichte zu anderen Spielen sind bereits online.

Vorbericht:

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  Schiedsrichter: Sascha Wirth (TSV Viktoria Stein a.K.)

Hier gehts zur Homepage der SGM Bretzfeld/Verrenberg.

Die Spielpaarungen des 14. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Freitag, 07. November 2014
18:30 Uhr		SGM Bretzfeld/Verrenberg	–		TSV Pfedelbach	–	:	–
Samstag, 08. November 2014
14:30 Uhr		SSV Gaisbach	–		SG Sindringen/Ernsbach	–	:	–
Sonntag, 09. November 2014
14:30 Uhr		SGM Taubertal/Röttingen	–		TSG Öhringen	–	:	–
14:30 Uhr		TSV Hessental	–		TSV Dünsbach	–	:	–
14:30 Uhr		SGM Weissbach/Niedernhall	–		SV Wachbach	–	:	–
14:30 Uhr		Spvgg Gröningen-Satteldorf	–		VfR Altenmünster	–	:	–
14:30 Uhr		Sportfreunde Bühlerzell	–		TSV Braunsbach	–	:	–
14:30 Uhr		SV Mulfingen	–		TSV Obersontheim	–	:	–

Die Tabelle vor dem 14. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz				Mannschaft	Spiele	G	U	V	Tore	Diff.	Punkte
1		(1)		Spvgg Gröningen-Satteldorf	13	10	2	1	41:10	31	32
2		(2)		TSG Öhringen	13	10	2	1	31:8	23	32
3		(3)		TSV Pfedelbach	13	9	2	2	34:19	15	29
4		(4)		SV Mulfingen	13	7	2	4	34:21	13	23
5		(5)		SV Wachbach	13	6	5	2	24:16	8	23
6		(6)		TSV Obersontheim	13	6	4	3	25:19	6	22
7		(7)		VfR Altenmünster	13	6	3	4	32:21	11	21
8		(8)		SSV Gaisbach	13	6	1	6	22:27	-5	19
9		(9)		TSV Hessental	13	6	0	7	23:35	-12	18
10		(10)		SG Sindringen/Ernsbach	13	4	2	7	22:29	-7	14
11		(11)		SGM Weissbach/Niedernhall	13	4	1	8	16:23	-7	13
12		(12)		SGM Taubertal/Röttingen	13	4	1	8	17:30	-13	13
13		(13)		SGM Bretzfeld/Verrenberg	13	3	2	8	20:37	-17	11
14		(14)		Sportfreunde Bühlerzell	13	3	1	9	21:35	-14	10
15		(15)		TSV Dünsbach	13	3	0	10	15:29	-14	9
16		(16)		TSV Braunsbach	13	2	2	9	14:32	-18	8

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 14. Spieltag:

Da waren es nur noch zwei: Satteldorf (knapper Sieg in Wachbach) und Öhringen (Heimsieg gegen Hessental) führen mit 32 Punkten die Tabelle der Fußball-Bezirksliga an. Wachbach muss jetzt nach Niedernhall.
Pfedelbachs Niederlage am Sonntag überraschte vor allem in der Höhe. Der TSV folgt jetzt mit drei Punkten Abstand dem Spitzenduo. Die Serie des SV Wachbach wurde vom Tabellenführer Satteldorf gestoppt, Taubertal/Röttingen bekam bei der 0:5-Niederlage in Sindringen-Ernsbach eine Packung mit auf den Heimweg. Da bis auf den TSV Braunsbach alle Kellerkinder gepunktet haben, wird es nun wieder etwas eng für die Truppe von Stefan Roth.

SGM Bretzfeld/Verrenberg – TSV Pfedelbach: Mit etwas Glück holte sich die SGM Bretzfeld/Verrenberg in Gaisbach einen Punkt, es war auswärts der erste in dieser Saison. Dadurch konnte der Abstand zu den Mittelfeldplätzen einigermaßen gehalten werden, aktuell belegt die SGM aber noch den Abstiegsrelegationsplatz. Der TSV Pfedelbach kam in Obersontheim böse unter die Räder, es war zudem die erste Auswärtsniederlage. Die Heimelf hat also Auftrieb, die Gäste müssen den Rückschlag verarbeiten. Die Partie findet bereits heute Abend statt.

SSV Gaisbach – SG Sindringen-Ernsbach: Nach dem ersten Heim-Unentschieden bleibt der SSV Gaisbach im Mittelfeld der Tabelle und erwartet bereits am Samstag die SG Sindringen-Ernsbach. Die Gäste schossen sich beim 5:0 gegen Taubertal/Röttingen den Frust von der Seele, denn zu oft gab es in dieser Saison bereits Rückschläge zu verkraften. Beide Mannschaften sehen sich eigentlich weiter vorne in der Tabelle, konnten ihr Vorhaben aber bisher nicht umsetzen. Gaisbach wäre mit einem Dreier wieder im vorderen Mittelfeld dabei, die Gäste brauchen dazu noch länger, denn der Abstand ist schon sehr groß.

SGM Taubertal/Röttingen – TSG Öhringen: Nach der dritten Niederlage in Folge ist man sich bei der SGM Taubertal/Röttingen (13) wieder bewusst, dass es nur um den Klassenerhalt geht. Da die anderen Kellerkinder gepunktet haben, kommt als nächster Gegner die TSG Öhringen zur Unzeit. Trainer Stefan Roth in seiner Analyse zur Klatsche in Sindringen-Ernsbach: „Wir haben beide Halbzeiten gut begonnen und waren in den ersten Minuten ein gleichwertiger Gegner. Aber wir haben bei vier Treffern den Gegner regelrecht zum Tore schießen eingeladen. Und nach vorne hatten wir zu wenig Durchschlagskraft entwickelt.“ Die Aufgabe gegen Landesligaabsteiger Öhringen stellt sich als fast unlösbar dar. Mit erst acht Gegentoren in 13 Spielen stellt die TSG zudem eine bombensichere Abwehr. „Wir gehen ins Spiel und werden uns mit all unseren Möglichkeiten teuer verkaufen“, sagt Trainer Roth. Im Kader wird definitiv Rainer Hut fehlen, ansonsten hofft der Coach, dass sich die Blessuren bei Andreas Pflüger, Mathias Mohr, Georg Löbert und Jacek Niewiadomski als nicht so schwerwiegend erweisen und sie auflaufen können.

TSV Hessental – TSV Dünsbach: Erneut hat der TSV Hessental (18) auswärts verloren, es war bereits die vierte Niederlage in sechs Auswärtsspielen. Diesmal konnte man in Öhringen allerdings damit rechnen, somit war das keine Überraschung. Jetzt hat man den Aufsteiger und Tabellenvorletzten Dünsbach zu Gast. Der hat nach acht Niederlagen in Folge wieder das Siegen gelernt und gegen Niedernhall den dritten Saisonsieg eingefahren. Dies könnte neuen Mut geben und vielleicht für eine Überraschung sorgen.

SGM Niedernhall/Weißbach – SV Wachbach: Das hatte sich die SGM NIedernhall/Weißbach (13) sicher ganz anders vorgestellt. Beim Aufsteiger Dünsbach sollte schon ein Sieg her, doch es wurde eine Niederlage. Es war die vierte auswärts, ebenso viele gab es auf eigenem Platz. Nun kommt mit dem SV Wachbach das Team, das neben Tabellenführer Satteldorf auswärts noch unbesiegt ist. Allerdings ist Wachbach ein gern gesehener Gast im Kochertal. Trainer Wolfgang Tittl: „Niedernhall/Weißbach ist ein schwer zu spielender Gegner, gegen den wir letzte Saison zweimal verloren haben. Dementsprechend werden wir uns auch auf den Gegner einstellen müssen.“ Die Niederlage gegen Satteldorf sieht der Wachbacher Coach gelassen. „In einem tollen Spiel haben wir etwas unglücklich verloren. Satteldorf war der erwartet starke Gegner, wir konnten jedoch immer Paroli bieten. Unsere Mannschaft hat alles abgerufen und konnte erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen. Satteldorf wird in dieser Form seinen Weg Richtung Landesliga machen.“ Tittl will schnellstmöglich wieder in die Erfolgsspur zurück. „Unser Kader ist fast komplett, ich habe so Optionen für die Anfangsformation. In den letzten drei Pflichtspielen in diesem Jahr wollen wir unbedingt unsere gute Platzierung zu verteidigen.“

Spvgg Satteldorf – VfR Altenmünster: Beim SV Wachbach hat sich gezeigt, dass Satteldorf eine Spitzenmannschaft ist. Nach dem Wachbacher Ausgleich zehn Minuten vor dem Ende legte das Team von Spielertrainer Dominik Streicher eine Schippe drauf und gewann noch. Nun steht das Derby gegen den VfR Altenmünster an. Der VfR hat gegen Bühlerzell eine verrückte Partie abgeliefert und in letzter Minute beim 4:4 den Sieg verspielt. Das war sicherlich aus VfR-Sicht ärgerlich. Die Aufgabe in Satteldorf ist schwer. Auch wenn der VfR seit drei Auswärtsspielen unbesiegt ist – die Spvgg Gröningen-Satteldorf ist hoher Favorit.

Spf. Bühlerzell – TSV Braunsbach: Mit einer wahren Energieleistung schaffte Bühlerzell in Altenmünster in letzter Minute den Ausgleich. Es war das erste Auswärtsremis, Bühlerzell bleibt vorerst auf einem Abstiegsplatz. Da auch Dünsbach gepunktet hat, kommt dem Match gegen den neuen Tabellenletzten TSV Braunsbach besondere Bedeutung zu. Es ist für Bühlerzeller Sportfreunde die große Chance, den Anschluss ans hintere Mittelfeld wieder herzustellen.

SV Mulfingen – TSV Obersontheim: Zum dritten Auswärtssieg kam der SV Mulfingen in Braunsbach. Dank des besseren Torverhältnisses zog Mulfingen wieder am SV Wachbach vorbei. Mit dem TSV Obersontheim kommt nun ein Team, das seit sechs Spielen unbesiegt ist und gegen den starken TSV Pfedelbach hoch mit 5:1 gewonnen hat. Da Mulfingen sehr heimstark ist, und Obersontheim auswärts die letzten drei Begegnungen nicht mehr verloren hat, deutet alles auf eine spannende Partie hin.