Am Sonntag, den 17. Mai 2015 um 15.00 Uhr spielen wir zu Hause gegen den TSV Obersontheim.
Ein Vorbericht, Infos zum Gegner, das Sportplatzblättle, die Spielpaarungen zum 28. Spieltag
und die Vorberichte zu den anderen Spielen der Bezirksliga sind online.

 

 

 

 

 

 

Der Vorbericht zum Spiel wird Ihnen präsentiert von:

Vorbericht:

Liebe Fans des TSV,
liebe Gäste,

ich darf Sie alle recht herzlich zu den Spielen gegen den TSV Obersontheim und den TSV Ohrnberg in Pfedelbach begrüßen.
Ein ganz besonderer Gruß gilt unseren Sponsoren.

Eine starke zweite Halbzeit in Braunsbach mit vier Toren für unseren TSV hat uns weitere drei Punkte im Kampf m Platz 3 beschert.
Heute wartet nun der TSV Obersontheim auf unseren TSV. Im Hinspiel setzte es beim 1:5 in Obersontheim die höchste Saisonniederlage.
Der Gegner hat in der Rückrunde nicht mehr an die guten Leistungen der Vorrunde anknüpfen können. Um weiterhin Platz 3 zu behalten ist ein Sieg gegen Obersontheim heute Pflicht.

Unsere 2. Mannschaft konnte letzten Sonntag leider keine Punkte aus Schwabbach mit nach Pfedelbach bringen.
Bis zur 80. Minute führte man noch durch 2 Treffer von Julian Schweyer mit 2:1. In den letzten zehn Minuten gab man allerdings den Sieg noch aus der Hand und musste mal wieder eine Niederlage gegen einen Gegner aus dem hinteren Tabellendrittel hinnehmen. Wünschen wir dem Team heute mehr Glück und einen Heimsieg gegen den TSV Ohrnberg.

Ich wünsche unseren Teams heute viel Erfolg und hoffe fest auf Pfedelbacher Siege.

Ich darf die Schiedsrichter der Partien, Hr. Cihan Soylu von der Spvgg Möckmühl (2.) und Hr. Cüneyt Karacuha vom VfB Neckarrems (1.) in Pfedelbach recht herzlich begrüßen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und einen fairen Spielverlauf.

Marc Hofacker
stellvertr. Abteilungsleiter

   Schiedsrichter: Karacuha, Cüneyt (VfB Neckarrems)

 

Vorbericht des TSV Obersontheim:

Betrachtet man die Tabellenränge (3. und 6.) sowie die dazugehörigen Punktzahlen (51 und 38), könnte man von einem Spiel um die „Goldene Ananas“ ausgehen.
Wenn, ja wenn da nicht einerseits das Endspiel beim Obersontheimer Hallenturnier gewesen wäre, in dem Pfedelbach Obersontheim mit 10:1 aus der Halle fegte. Andererseits bot das Bezirksligahinspiel (4:1 für Obersontheim) dem Betrachter alles was er sehen und auch nicht wahrhaben wollte. Schöne Tore, 5 an der Zahl, tumultartige Szenen, Platzverweise für einen Pfedelbacher Spieler und den Trainer. Hinzu ein Strafstoß für Obersontheim, der wiederholt wurde und den Gästetrainer, der nach dem Platzverweis wieder im Innnenraum auftauchte und abermals vom konsequenten Schiedsrichter von der Linie verbannt wurde.
Apropos Trainer, für den emotionalen Goran Dosenovic, der in Pfedelbach überaus erfolgreich gearbeitet hat, scheint man nach Jahren fruchtbarer Zusammenarbeit bereits einen Nachfolger gefunden zu haben. Kai Endress heißt der neue Mann, vormals in Bretzfeld und zuletzt im Unterland tätig. Voraussetzungen scheint er Beste vorzufinden, spielt doch die Pfedelbacher A-Jugend in der Bezirksklasse seit Jahren eine gute Rolle und weißt im Moment im Vereinsname als einzige noch keine SGM auf. Zudem besitzt der Club in Marco Rehklau „den“ Torjäger in der Hohenloher Bezirksliga, der allen Begehrlichkeiten größerer Vereine bis jetzt trotzen konnte.
In Obersontheim muss man, was den Rundenabschluss anbelangt, kleinere Brötchen backen. In die lange Verletzten- und Ausfallliste haben sich neben Marc Elser, Felix Hartmann und Thorsten Binder, auch Marco Wengert (Bänderverletzung), Nico Otterbach (Prüfungen) und Taner Has (nimmt Antibiotika) eingetragen. Immerhin konnte Dennis Eder letzte Woche 90 Minuten in der zweiten Mannschaft spielen und steht womöglich vor einem Startelf Comeback. Demnach müssen alle Kräfte gebündelt werden, um nicht am Ende der Runde noch einmal solch ein Debakel erleben zu müssen, als in Pfedelbach letztes Jahr mit 7:1 verloren wurde. Positiv stimmt die geringe Zahl der Gegentore für Obersontheim, wenn auch, wie beim letzten Heimspiel gegen Bretzfeld, manchmal das Glück Pate stehen mußte.

 

Infos zum Gegner TSV Obersontheim:

Der TSV Obersontheim befindet sich momentan auf Platz 6 der Tabelle.
Mit dem Sieg am vergangenen Sonntag gegen die SGM Bretzfeld/Verrenberg hat man sich den letzten Abstiegssorgen entledigt. Nach vorne und hinten geht in dieser Saison nicht mehr viel. In der Rückrunde
konnte man nicht mehr an die guten Leistungen der Vorrunde anknüpfen.
Bester Torschütze ist Michael Däschler mit 8 Treffern.
In der Vorrunde konnte Oso eine Serie von 8 Spielen ohne Niederlage erreichen. Insgesamt gab es 6 Heimsiege, 4 Auswärtssiege und 8 Unentschieden.
40 Tore stehen auf der Habenseite, davon 23 Heimtore und 17 Auswärtstore.
Der Torschnitt liegt bei 1.48 Toren und das beste Ergebnis war ein 5:1 Heimsieg gegen Pfedelbach (Vorrunde).

Spielerkader:
Tor: Michael Schäfer (29)
Abwehr: Mathias Glasbrenner (26) , Dennis Welz (26) , Thorsten Binder (27) , Daniel Kolegov (25), Marc Schwerin
Mittelfeld: Jan Hägele (32) , Jens Söllner (27) , Taner Has (26) , Niko Wild (24) , Pablo Wild (22) , Marco Wengert (20) , Mischa Müller , Berkan Celik (25) , Athanasios Thomos (26)
Sturm: Christian Wengert (31) , Dennis Eder (23) , Marc Elser (30) , Philipp Elser (30) , Michael Däschler (19) , Tim Otterbach (19) , Nico Otterbach
Trainer: Marc Elser (29)

 

Homepage:


Hier
gehts zur Homepage des TSV Obersontheim

Sportplatzblättle:


Hier
können Sie das Sportplatzblättle zum Spiel lesen.

 

Die Spielpaarungen des 28. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Sonntag, 17. Mai 2015
15:00 Uhr   TAU SGM Taubertal/Röttingen

SGS SG Sindringen/Ernsbach

:
15:00 Uhr   BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

SSV SSV Gaisbach

:
15:00 Uhr   PFE TSV Pfedelbach

OSO TSV Obersontheim

:
15:00 Uhr   MUL SV Mulfingen

BRA TSV Braunsbach

:
15:00 Uhr   BÜH Sportfreunde Bühlerzell

ALT VfR Altenmünster

:
15:00 Uhr   SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

WAC SV Wachbach

:
15:00 Uhr   WEI SGM Weissbach/Niedernhall

DÜN TSV Dünsbach

:
15:00 Uhr   HES TSV Hessental

ÖHR TSG Öhringen

:

Die Tabelle vor dem 28. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

27  20  76:16  60  66 
2 (2) ÖHR TSG Öhringen

27  18  57:19  38  60 
3 (3) PFE TSV Pfedelbach

27  15  71:43  28  51 
4 (4) WAC SV Wachbach

27  15  48:31  17  51 
5 (5) SSV SSV Gaisbach

27  12  10  58:45  13  41 
6 (6) OSO TSV Obersontheim

27  10  40:37  38 
7 (7) HES TSV Hessental

27  10  12  44:61  -17  35 
8 (8) MUL SV Mulfingen

27  10  13  53:52  34 
9 (9) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

27  10  14  40:44  -4  33 
10 (10) ALT VfR Altenmünster

27  12  48:57  -9  33 
11 (11) SGS SG Sindringen/Ernsbach

27  14  39:47  -8  31 
12 (12) BRA TSV Braunsbach

27  15  33:63  -30  30 
13 (13) DÜN TSV Dünsbach

27  16  36:54  -18  27 
14 (14) BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

27  14  27:49  -22  27 
15 (15) TAU SGM Taubertal/Röttingen

27  16  31:58  -27  27 
16 (16) BÜH Sportfreunde Bühlerzell

27  15  37:62  -25  24 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 28. Spieltag (© Fränkische Nachrichten, Freitag, 08.05.2015 ):

Vorentscheidung im Titelkampf

Spvgg. Satteldorf kann mit einem Sieg gegen den SV Wachbach den Weg zur Meisterschaft ebnen
Der SV Wachbach hat in der Fußball-Bezirksliga Hohenlohe weiter Platz drei im Visier, muss aber am Sonntag beim designierten Meister Spvgg. Gröningen-Satteldorf antreten.
Wird am Sonntag die Meisterschaft entschieden? Sollte die Spvgg Satteldorf (66) gegen den SV Wachbach (51) gewinnen, wäre dies praktisch der Titel für die Spvgg. Die TSG Öhringen (60) muss beim TSV Hessental (35) ran und hätte bei eigenem Sieg weiter sechs Punkte Rückstand. Bei dann noch zwei ausstehenden Spielen hat, Stand heute, Satteldorf die um 22 Tore bessere Trefferdifferenz gegenüber Öhringen.
Im Tabellenkeller geht der Abstiegskrimi weiter. Ab Rang neun sind alle Vereine noch mit dem Abstiegsgeschehen und der Relegation tangiert. Die SGM Taubertal/Röttingen (27) möchte nach dem Coup in Gaisbach zu Hause (gespielt wird in Röttingen) gegen Sindringen-Ernsbach (31) nachlegen.

TSV Pfedelbach – TSV Obersontheim: Der TSV Pfedelbach (51) hält weiter Platz drei in fester Hand und liefert sich ein Fernduell mit dem SV Wachbach. Beim Aufsteiger in Braunsbach gelang der dritte Sieg in Folge, und gegen den TSV Obersontheim (38) soll der nächste folgen. Die Gäste spielen auswärts sehr schwankend und konzentrieren sich bereits auf die neue Saison. Denn diese Runde darf man getrost als gescheitert betrachten, die Ziele lagen wesentlich höher.

SGM Taubertal/Röttingen – SG Sindringen-Ernsbach: Nach einer gefühlten Ewigkeit (sieben Spiele) gelang der SGM Taubertal/Röttingen wieder ein Auswärtsdreier. Der war mehr als wichtig, hält er doch die Chance auf den Klasseberhalt recht hoch. Trainer Stefan Roth hatte zuletzt in Gaisbach taktische Änderungen vorgenommen, die aufgegangen sind. „Gaisbach legte konzentriert und druckvoll los, doch wir konnten gut gegenhalten. Nach 15 Minuten haben wir praktisch mit unserer ersten Torchance das 1:0 erzielt. Von da an kamen wir immer besser ins Spiel. Kurz vor der Halbzeit belohnte sich die Mannschaft mit dem 2:0. In Halbzeit zwei haben wir Gaisbach nicht mehr ins Spiel kommen lassen. Das einzige, was man der Mannschaft ankreiden kann an diesem Tag, war die schlechte Chancenverwertung.“ Roth musste in Gaisbach und wohl auch jetzt gegen die SG Sindringen-Ernsbach auf drei oder vier Stammkräfte verzichten. „Alle dafür eingesetzten Spieler haben es super gemacht“ sagte Roth. Die Gäste haben auch noch Abstiegssorgen, konnten sich aber durch vier Siege aus den letzten fünf Spielen etwas aus dem Tabellenkeller befreien. Sie liegen vier Punkte vor der SGM, die etwas gut zu machen hat. In der Vorrunde gab es eine böse 0:5-Packung. „Allein das wird der Mannschaft genug Ansporn sein, motiviert in die Partie zu gehen“ hofft Roth auf einen Heimdreier.

SGM Bretzfeld/Verrenberg – SSV Gaisbach: Durch die knappe Niederlage in Obersontheim bleibt die Lage für die SGM Bretzfeld/Verrenberg (27) weiter ernst. Aus den letzten vier Begegnungen holte die SGM lediglich zwei Unentschieden. Damit kommt man nicht aus dem Tabellenkeller. Vielleicht kommt da der SSV Gaisbach (41) jetzt gerade richtig, die Megerle-Truppe verlor zuletzt zweimal und hat weder nach oben noch nach unten etwas zu befürchten.

SV Mulfingen – TSV Braunsbach: Mit nur zehn Punkten ist der SV Mulfingen (34) die zweitschlechteste Rückrundenmannschft. Seit sechs Spielen gelang kein Sieg mehr, und es wäre nicht schlecht, noch den einen oder anderen Zähler zu holen. Rein rechnerisch reicht ein Sieg – und der Klassenerhalt ist sicher. Um den kämpft aber auch noch der TSV Braunsbach (30). Der ist mit 22 Punkten die zweitbeste Rückrundenmannschaft. Mulfingen muss aufpassen und ist gefordert.

Spfr. Bühlerzell – VfR Altenmünster: Es sieht so aus, als ob „Bezirksliga-Dino“ Spfr. Bühlerzell (24) den Weg zurück in die Kreisliga A antreten muss. Der Tabellenletzte unterlag in Wachbach, gewann keines der letzten fünf Spiele. Mit dem VfR Altenmünster (33) kommt nun das schlechteste Rückrundenteam (zehn Punkte). Auch der VfR hat noch Sorgen. Das wird ein Spiel werden, in dem sich keiner etwas schenken wird. Bühlerzell muss gewinnen, um seine letzte Chance zu nutzen.

Spvgg Satteldorf – SV Wachbach: Der SV Wachbach bleibt nach dem knappen, aber hochverdienten Heimsieg gegen Bühlerzell weiter im Rennen um Platz drei. Trainer Wolfgang Tittl war nach den Querelen im Vorfeld der Partie (Bühlerzell lehnte eine Spielverlegung ab) stolz auf seine Mannschaft. „Dieses Spiel war eine tolle Energieleistung der Mannschaft. Es war klar, dass unsere Vorbereitung auf dieses Spiel nicht gut sein konnte. Umso wichtiger war, dass die Mannschaft Charakter gezeigt hat und mehr als an ihre Grenze ging. Vor allem nach dem Rückstand. In der aktuellen Situation war dies auch sehr wichtig, denn so kann jeder sehen, dass wir in dem sehr engen Abstiegskampf nichts verschenken und ,Fair Play‘ in den Vordergrund stellen. Ich kann der Mannschaft dazu nur gratulieren und ein großes Kompliment aussprechen“. Nun muss Wachbach im Spitzenspiel beim Tabellenführer Satteldorf antreten. „Gegen den designierten Meister wollen wir uns bestmöglichst präsentieren. Satteldorf will natürlich die Meisterschaft perfekt machen. Wir aber wollen alles versuchen, dass sie dieses Vorhaben nochmals um eine Woche verschieben müssen. Uns ist klar, dass dies sehr schwer wird, freuen uns jedoch auf das Kräftemessen mit dem Meister.“

SGM Niedernhall/Weißbach – TSV Dünsbach: Der Auswärtssieg in Öhringen war die Überraschung des letzten Spieltages. Damit hat sich die SGM Niedernhall/Weißbach (33) fast gerettet. Dieses „fast“ kann mit einem Heimsieg gegen den ebenfalls in Abstiegsgefahr schwebenden TSV Dünsbach (27) endgültig beseitigt werden. Dünsbach hat sich in der Rückrunde stark verbessert und durchaus noch berechtigte Chancen auf den Klassenverbleib.

TSV Hessental – TSG Öhringen: Ein Punkt fehlt Hessental (35) noch, um auch rechnerisch die Klasse zu halten. Und der könnte schon gegen die TSG Öhringen geholt werden. Der Titelanwärter befindet sich in einer Krise, gewann nur ein Spiel der letzten sechs Begegnungen. Für Öhringen ist klar: Ein Punkt wird noch benötigt, um den Aufstiegsrelegationsplatz abzusichern. Das sollte in Hessental gelingen, zumal die TSG derzeit auf Unentschieden steht (viermal in den letzten sechs Spielen).