Am Sonntag, den 10. Mai 2015 spielen wir auswärts beim TSV Braunsbach.
Ein Vorbericht zum Spiel und die Spielpaarungen
des 27. Spieltags sind bereits online. Vorberichte zu den anderen Partien folgen.

Vorbericht:

 

 
Am kommenden Wochenende ist unser Team zu Gast beim TSV Braunsbach.
Die Braunsbacher sind momentan die Mannschaft der Stunde. Fünf Spiele in Folge verliessen sie als Sieger den Platz. Mit einer fulminanten Aufholjagd konnten sie sich in der Rückrunde aus dem Tabellenkeller (in der Vorrunde gab es nur 8 magere Pünktchen) verabschieden. Noch ist man nicht gerettet, es sieht aber ganz gut aus. Momentan steht Braunsbach auf Platz 11 mit 30 Punkten und hat damit den Anschluss ans Mittelfeld geschafft. In der Rückrunde holten die Braunsbacher bisher 6 Punkte mehr als unser TSV.
Pfedelbach sollte gewarnt sein. Nach dem hohen Sieg gegen Altenmünster heißt es nun, die gute Leistung zu bestätigen. Das Vorrundenspiel gewann unser TSV mit 5:1.
Besondere Erinnerungen werden in Pfedelbach wach wenn es nach Braunsbach geht. Vor zwei Jahren schaffte man durch einn 5:1 Sieg am letzten Spieltag der Kreisliga A1 den Sprung in die Relegation zur Bezirksliga und stieg damals in die Bezirksliga auf.
Spielbeginn: 15.00 Uhr in Braunsbach.

Vorbericht des TSV Braunsbach:

Gewinnt der TSV Braunsbach am kommenden Sonntag das sechste Spiel in Folge? Beim Blick auf die Tabelle erscheint das eher unwahrscheinlich.
Der TSV kämpft nach 5 Siegen in Folge mit derzeit 30 Punkten immer noch gegen den Abstieg. Lediglich 3 Punkte ist man von einem Abstiegsplatz entfernt. Bei einer Niederlage könnte der TSV auf einen direkten Abstiegsplatz zurückfallen. Um gegen den starken TSV  Pfedelbach punkten zu können bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum vergangenen Sonntag in Obersontheim. Zwar gewann der TSV in Obersontheim nach 0:2 Rückstand mit 3:2 hatte dabei aber auch das notwendige Quäntchen Glück, vor allem in der Schlußphase, auf seiner Seite. Darauf sollte sich die Mannschaft von Trainer Bernd Landwehr gegen den starken Tabellendritten aus Pfedelbach am Sonntag nicht verlassen. Viel wird auch davon abhängen wie der TSV den Top Torjäger der Bezirksliga Marco Rehklau verteidigen wird. Rehklau hat mit 26 Treffern alleine fast so viele Tore geschossen wie der TSV insgesamt mit 31. Eine insgesamt sicherlicht spannende Aufgabe die auf den TSV zukommt. Fehlen wird wahrscheinlich verletzungsbedingt noch Andreas Probst. Harald Lörcher konnte nach seinem Mittelfußbruch letzte Woche wieder ins Training einsteigen uns spielte vergangenen Sonntag in der zweiten Mannschaft. Ansonsten sind alle Mann an Bord.

Hier gehts zum Vergleich.

  Schiedsrichter: Tasso Kühn (SG Bad Wimpfen)

Aktulles von der Torschützenliste:

Rehklaus Hattrick
Mit einem Hattrick baute Marco Rehklau (Pfedelbach) seinen Vorsprung wieder kräftig aus und führt mit fünf Toren Vorsprung vor „Verfolger“ Kim Foss (Niedernhall/Weißbach).
26 Tore: Marco Rehklau (TSV Pfedelbach).
21 Tore: Kim Foss (SGM Niedernhall/Weißbach).
20 Tore: Arthur Reizer (SSV Gaisbach).
18 Tore: Martin Kreiselmeyer (Spvgg Satteldorf), Waldemar Wolf (TSV Hessental).
14 Tore: Florian Langer (VfR Altenmünster), Manuel Martinez (TSG Öhringen), Slawek Radzik (TSV Hessental).
12 Tore: Antonio Fernandez-Martinez (Spvgg Satteldorf), Mike Dörr (Spfr. Bühlerzell), Markus Schilling (SGM Bretzfeld/Verrenberg), Tobias Riegel (SV Wachbach).
11 Tore: Daniel Eckart (SV Mulfingen), Jens Schmidgall, Marcel Hofmann (beide TSV Pfedelbach).
10 Tore: Michael Eberlein (Spvgg Satteldorf), Dominik Lysak (SGM Taubertal/Röttingen), Jonathan Baur (SSV Gaisbach), Benjamin Neu (TSV Braunsbach), Rico Megerle (SG Sindringen-Ernsbach).
9 Tore: Christoph Müller (SV Mulfingen), Johannes Deibert (TSG Öhringen), Simon Kißling (SV Wachbach). 8 Tore: Christoph Schneider (SSV Gaisbach), Michael Däschler (TSV Obersontheim).  

Hier gehts zu den Bildern vom Vorrundenspiel.    

Videos vom 5:1 Hinspielsieg:

Tor zum 1:0 durch Julian Krämer:

Tor für Braunsbach zum 1:1 Ausgleich:

Tor zum 2:1 durch Marco Rehklau:

Tor zum 3:1 durch Daniel Conradt:
 

Tor zum 4:1 durch Jens Schmidgall:
  

Tor zum 5:1 durch Daniel Conradt:

Spielszenen mit allen Toren und mit Zeitlupe der Tore:
  

 

 


Hier
gehts zur Homepage des TSV Braunsbach.

 

Die Spielpaarungen des 27. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Samstag, 09. Mai 2015
15:30 Uhr   ÖHR TSG Öhringen

WEI SGM Weissbach/Niedernhall

:
Sonntag, 10. Mai 2015
15:00 Uhr   OSO TSV Obersontheim

BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

:
15:00 Uhr   BRA TSV Braunsbach

PFE TSV Pfedelbach

:
15:00 Uhr   SSV SSV Gaisbach

TAU SGM Taubertal/Röttingen

:
15:00 Uhr   SGS SG Sindringen/Ernsbach

HES TSV Hessental

:
15:00 Uhr   DÜN TSV Dünsbach

SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

:
15:00 Uhr   WAC SV Wachbach

BÜH Sportfreunde Bühlerzell

:
15:00 Uhr   ALT VfR Altenmünster

MUL SV Mulfingen

:

Die Tabelle vor dem 27. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

26  19  71:15  56  63 
2 (2) ÖHR TSG Öhringen

26  18  56:17  39  60 
3 (3) PFE TSV Pfedelbach

26  14  67:41  26  48 
4 (4) WAC SV Wachbach

26  14  46:30  16  48 
5 (5) SSV SSV Gaisbach

26  12  58:43  15  41 
6 (6) OSO TSV Obersontheim

26  39:37  35 
7 (7) HES TSV Hessental

26  10  11  43:59  -16  35 
8 (8) MUL SV Mulfingen

26  10  12  51:48  34 
9 (9) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

26  14  38:43  -5  30 
10 (10) ALT VfR Altenmünster

26  12  44:55  -11  30 
11 (11) BRA TSV Braunsbach

26  14  31:59  -28  30 
12 (12) SGS SG Sindringen/Ernsbach

26  14  37:46  -9  28 
13 (13) DÜN TSV Dünsbach

26  15  35:49  -14  27 
14 (14) BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

26  13  27:48  -21  27 
15 (15) BÜH Sportfreunde Bühlerzell

26  14  36:60  -24  24 
16 (16) TAU SGM Taubertal/Röttingen

26  16  29:58  -29  24 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 27. Spieltag (© Fränkische Nachrichten, Freitag, 08.05.2015 ):

SV Wachbach im Fernduell um Platz drei mit Pfedelbach / Bei der SGM Taubertal/Röttingen muss jetzt etwas kommen
Der SV Wachbach ist obenauf. Nun kommt mit Bühlerzell ein Abstiegskandidat.

War das schon die Vorentscheidung? Nach dem 2:2-Unentschieden im Spitzenspiel gegen Öhringen spricht nun Vieles für die Spvgg Satteldorf. Der Vorsprung von drei Punkten konnte gehalten werden und die weitaus bessere Tordifferenz ist ein weiterer Pluspunkt für die Spvgg. Dagegen spitzt sich die Situation im Tabellenkeller weiter zu. Stark gefährdet ist weiterhin die SGM Taubertal/Röttingen als Tabellenletzter. Eng wird es aber auch für Bühlerzell, Bretzfeld/Verrenberg und Dünsbach. Der SV Wachbach trumpfte auswärts erneut auf und liefert sich auch weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz drei mit Pfedelbach.

TSV Braunsbach – TSV Pfedelbach. Beim TSV Braunsbach spielt sich ein „Fußballwunder“ ab. Nach dem es wochenlang nur Niederlagen gegeben hat, holte der Aufsteiger zuletzt fünf Sieg in Serie. Deshalb liegt der TSV derzeit auf einem Nichtabstiegsplatz. Gerettet ist er aber noch nicht, dazu geht es im Tabellenkeller zu eng zu. Mit einem Sieg gegen Pfedelbach wäre man aber einen Schritt weiter. Und die Gäste bringen auswärts seit Wochen nicht mehr viel: Es gab nur einen Sieg.

TSG Öhringen – SGM Niedernhall/Weißbach. Seit zwölf Spielen ist die TSG Öhringen ungeschlagen und einzig verbliebener ernsthafter Verfolger von Satteldorf. Doch nach dem Unentschieden im Spitzenspiel vorige Woche in Satteldorf stehen die Chancen angesichts von weiter drei Punkten Rückstand nicht mehr so gut. Mit ein Grund sind auch die vier Unentschieden in den letzten fünf Spielen. Ein Punkt fehlt noch, um auch rechnerisch den Relegationsplatz zu sichern – und der sollte gegen die SGM Niedernhall/Weißbach drin sein. Die Mannschaft des scheidenden Trainers Günter Wandl muss plötzlich wieder zittern.

TSV Obersontheim – SGM Bretzfeld/Verrenberg. Zu Hause geht beim TSV Obersontheim schon lange nichts mehr: In den letzten fünf Heimspielen gab es keinen einzigen Sieg. Dass man dennoch auf einem sicheren sechsten Tabellenplatz steht, hat man der gut verlaufenen Vorrunde (26 Punkte) zu verdanken. In der Rückrunde gab es bislang nur noch neun Punkte. Ähnlich erfolglos spielt auch die SGM Bretzfeld/Verrenberg, die in den letzten sieben Spielen nur einmal gewonnen hat. Es geht also um den Klassenerhalt – und beim heimschwachen TSV könnte da vielleicht ‚was gehen.

SSV Gaisbach – SGM Taubertal/Röttingen. Auswärts einen Punkt geholt, das klingt eigentlich ganz gut. Aufgrund der anderen Ergebnisse war das aber für die SGM Taubertal/Röttingen zu wenig. Die Lage ist weiter prekär. Mit der um fünf Treffer schlechteren Tordifferenz gegenüber den punktgleichen Sportfreunden aus Bühlerzell bleiben die Unterfranken sogar Tabellenletzter. Doch waran lag es, dass in Bretzfeld/Verrenberg kein Dreier heraus gesprungen ist? Trainer Stefan Roth hat Erklärungen. „Es lag ganz klar an der Chancenverwertung. Wir haben das Spiel sehr diszipliniert geführt und dem Gegner aus dem Spiel heraus fast keine Chancen ermöglicht. Lediglich mit zwei Freistößen wurde Bretzfeld gefährlich, doch die wurden von unseren Keeper Bernd Nagel sehr gut entschärft. Am Ende hatten wir noch drei sehr gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. Die haben wir leider nicht genutzt und konnten uns somit auch in der Tabelle nicht verbessern.“ Die nächste Aufgabe lautet nun SSV Gaisbach. „Das wird sehr unangenehm für uns“, sagt Roth. „Wir haben aber den Ehrgeiz die rote Laterne wieder ab zu geben, von daher müssen wir in Gaisbach etwas Zählbares mit nach Hause nehmen.“ Ein weitere Problem für die SGM ist die Verletzungsmiesere. SGM-Coach Stefan Roth hofft, dass der eine oder andere bis zum Wochenende fit wird.

SG Sindringen-Ernsbach – TSV Hessental. Für die SG Sindringen-Ernsbach geht es langsam wieder aufwärts. Nach sechs Niederlagen zu Beginn der Rückrunde hat sich die Mannschaft gefestigt und in den letzten fünf Spielen zehn von 15 möglichen Punkten holen können. Die SG belegt aktuell den ersten Nichtabstiegsplatz und könnte mit einem Sieg gegen Hessental den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter vergrößern. Allerdings ist Hessental seit vier Spielen ungeschlagen und hat ebenfalls zehn Punkte geholt. Aufgrund der schlechten Tordifferenz braucht Hessental noch den einen oder andern Punkt. Für Sindringen-Ernsbach gilt das sowieso.

TSV Dünsbach – Spvgg Satteldorf. Zehn Punkte aus den letzten vier Spielen lassen beim Neuling TSV Dünsbach wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt aufkommen. Momentan liegt die Elf auf dem Relegationsplatz. Mit Satteldorf wartet nun natürlich ein Gegner, der ein anderes Kaliber aufweist. Die Streicher-Truppe will sich den Aufstieg nicht mehr nehmen lassen – und schon gar nicht bei einem Aufsteiger. Satteldorf ist klarer Favorit. Dies unterstreicht auch die Auswärtsbilanz: Kein Spiel verloren, zuletzt sieben Sieg in Folge.

SV Wachbach – Spfr. Bühlerzell. Überzeugend ist der SV Wachbach in Mulfingen aufgetreten und untermauerte eindrucksvoll seine Spielstärke hinter Satteldorf und Öhringen. Trainer Wolfgang Tittl war sehr zufrieden. „In einer sehr einseitigen Partie gewannen wir hochverdient. Unsere Spielweise war sowohl defensiv als auch offensiv sehr gut. Leider nutzten wir von vielen Torchancen nur zwei aus. Das war aber auch das einzige, was es an diesem Tag zu kritisieren gab. Wir haben eine sehr gute Mannschaftsleistung gezeigt“. Wachbach bleibt Vierter und ist punktgleich mit Pfedelbach, das in der Tordifferenz um zehn Treffer besser da steht. Nun kommt mit Bühlerzell wieder ein Abstiegskandidat – und da hatte der SV in der Vergangenheit so seine Probleme. Im Vorfeld dieser Partie kam es allerdings bereits zu Unstimmigkeiten. Wolfgant Tittl: „Wir wollten das Spiel auf Freitag oder Samstag verlegen, da die komplette Mannschaft zur Hochzeit eines Mannschaftskollegen eingeladen ist. Leider – und dies bedauere ich wirklich sehr – hat Bühlerzell nicht mitgespielt und bestand auf den Sonntagstermin. Wir werden in diesem Spiel trotzdem alles Mögliche tun, um es den Bühlerzellern sehr schwer zu machen. Es ist sehr schade, dass man im Amateursport so einen Vorteil erzielen will. Jeder weiß, dass wir einen fairen Wettkampf abliefern wollen. Unser Kader wird bis auf Christian Wahl komplett sein.“

VfR Altenmünster – SV Mulfingen. Nach dem 0:7-Debakel wird es für den VfR Altenmünster überraschend noch einmal eng. Mit sechs Punkten ist der VfR die schlechteste Rückrundenmannschaft. Gegner SV Mulfingen hat aber auch nur zwei Zähler mehr geholt. Ist also eine offene Partie zu erwarten? Bei der engen Konstellation im Tabellenkeller zählt jeder Punkt. Mulfingen ist nun schon seit fünf Spielen ohne Sieg, verlor zudem die letzten beiden Auswärtsspiele. Altenmünster dagegen wartet schon sieben Wochen auf einen „Dreier“.