Bereits am Samstag, den 27. September 2014 spielen wir um 16.00 Uhr auswärts bei der SG Sindringen/Ernsbach. Gespielt wird in Ernsbach.
Ein Vorbericht und die Spielpaarungen des 7. Spieltags sind bereits online.

Vorbericht:

 

 
Am kommenden Samstag sind wir zu Gast bei der SG Sindringen/Ernsbach. Die für die Saison als Favorit gehandelten Sindringer starteten schwach in die Saison, konnten sich aber in den letzten Spielen steigern. Musste man zu Beginn noch auf Verletzte und Urlauber verzichten, so ist der Kader nun wieder komplett. Man sollte daher auf der Hut sein. Der Gegner wurde vor der Saison nicht zu Unrecht zum Kreis der Favoriten gezählt.
Spielbeginn: 16.00 Uhr in Ernsbach.
 
Vorbericht der SG Sindringen/Ernsbach:
 
Ein Spitzenspiel hätte dieses Duell werden sollen, aber tabellarisch gesehen kann man es momentan nicht so nennen. Dies liegt weniger am Gegner, der sich, wie schon im Vorjahr, als sehr stabil und gefährlich präsentiert, als mehr an der SGSE. Das Unentschieden in Obersontheim ist zwar in Ordnung, allerdings kommt nun der miese Saisonstart zum Tragen, der einen mit nur einem Punkt weiter auf der Stelle tappen lässt. Damit kann einem das Spiel am Samstag wie ein Weichensteller vorkommen. Denn mit einer Niederlage kann sich die SG vorerst mal vom oberen Drittel verabschieden. Mit einem Sieg hingegen könnte man nochmal heranschnuppern und den Abstand leicht verkürzen. In der letzten Saison gab es gegen den damaligen Aufsteiger zwei Siege. Diese Serie muss man versuchen weiter auszubauen, doch man ist gewarnt und weiß, dass es nur mit einer sehr guten Leistung möglich sein wird. 
 
Hier gehts zum Vergleich.

  Schiedsrichter: Julian Lacher (FV SKV Ingersheim)


Hier
gehts zur Homepage der SG Sindringen/Ernsbach.

 

Die Spielpaarungen des 7. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Samstag, 27. September 2014
16:00 Uhr   SGS SG Sindringen/Ernsbach

PFE TSV Pfedelbach

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Sonntag, 28. September 2014
15:00 Uhr   SSV SSV Gaisbach

MUL SV Mulfingen

:
15:00 Uhr   TAU SGM Taubertal/Röttingen

BÜH Sportfreunde Bühlerzell

:
15:00 Uhr   HES TSV Hessental

SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

:
15:00 Uhr   WEI SGM Weissbach/Niedernhall

BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

:
15:00 Uhr   WAC SV Wachbach

ALT VfR Altenmünster

:
15:00 Uhr   DÜN TSV Dünsbach

BRA TSV Braunsbach

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15:00 Uhr   ÖHR TSG Öhringen

OSO TSV Obersontheim

:

Die Tabelle vor dem 7. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) ÖHR TSG Öhringen

17:2  15  16 
2 (2) SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

19:5  14  16 
3 (3) PFE TSV Pfedelbach

19:10  15 
4 (4) MUL SV Mulfingen

24:13  11  13 
5 (5) WAC SV Wachbach

14:7  13 
6 (6) ALT VfR Altenmünster

22:10  12  12 
7 (7) HES TSV Hessental

17:21  -4 
8 (8) SSV SSV Gaisbach

9:15  -6 
9 (9) OSO TSV Obersontheim

10:11  -1 
10 (10) SGS SG Sindringen/Ernsbach

13:13 
11 (11) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

10:13  -3 
12 (12) DÜN TSV Dünsbach

9:14  -5 
13 (13) BRA TSV Braunsbach

9:16  -7 
14 (14) BÜH Sportfreunde Bühlerzell

9:20  -11 
15 (15) TAU SGM Taubertal/Röttingen

10:21  -11 
16 (16) BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

8:28  -20 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 7. Spieltag:

Ganz vorne wird es in der Fußball-Bezirksliga nach dem ersten Punktverlust von Öhringen wieder spannend: Satteldorf hat mit Öhringen gleichgezogen und Pfedelbach lauert nur einen Punkt dahinter.
Der SV Wachbach (5.) und der SV Mulfingen (4.) gewannen ihre Spiele und liegen in der Spitzengruppe. Die SGM Taubertal/Röttingen (15.) dagegen wartet noch immer auf den ersten Sieg. Jetzt steht eine ganz wichtige Partie an: Die Spfr. Bühlerzell (14.) sind in Unterfranken zu Gast, dieses Spiel muss die SGM unbedingt gewinnen. In Wachbach tritt Altenmünster (6.) an, hier geht es darum, an der Spitzengruppe dran zu bleiben.

SG Sindringen-Ernsbach – TSV Pfedelbach: Nach den drei Auftaktniederlagen hat sich die SG Sindringen-Ernsbach (10.) wieder gefangen und gepunktet. Der Kader ist wieder vollständig – zwei Siege und ein Remis sprangen heraus. Nun kommt auf dem Weg nach oben mit dem TSV Pfedelbach (3.) ein ganz harter Brocken. In seinem zweiten Bezirksligajahr macht Pfedelbach weiter Furore und mischt ganz vorne mit. Vier Siege in Folge müssen die SG aufhorchen lassen: Das wird ein schweres Spiel.

SSV Gaisbach – SV Mulfingen: Der SSV Gaisbach (8.) hielt in Pfedelbach über eine Stunde gut mit, hielt das Unentschieden. Dann aber schlug Pfedelbachs Torjäger Marco Rehklau zu, am Ende stand für den SSV die zweite Auswärtsniederlage. Die Partie gegen Mulfingen ist erst das dritte Heimspiel (bisher ein Sieg, eine Niederlage) und Gaisbach hofft auf den Dreier. Damit könnte man sich erstmal im Mittelfeld festsetzen. Gegen aggressive Mulfinger, die seit drei Spielen unbesiegt sind, dürfte dies aber schwer werden.

SGM Taubertal/Röttingen – Spfr. Bühlerzell: Die SGM Taubertal/Röttingen hielt in Mulfingen erneut lange gut mit, verlor am Ende aber wieder und wartet so neben Schlusslicht Bretzfeld/Verrenberg noch immer auf den ersten Saisonsieg. „Das alte Leid“, klagte Trainer Stefan Roth. „Es reichen in dieser Klasse halt keine 60 guten Minuten. Ich meine, dass wir bis zur Mulfinger Führung unsere Aufgabe gut erfüllt haben. Nach den beiden Gegentreffern ist bei uns aber leider der Faden gerissen, und wir haben es nicht mehr hinbekommen, die Ordnung in unserem Spiel wieder herzustellen. Das Ergebnis spiegelt das Spiel nicht wirklich wider, da es um ein bis zwei Tore zu hoch ausfiel. Dennoch geht der Sieg über die 90 Minuten gesehen in Ordnung.“ Nun geht es gegen Bühlerzell, das einen Platz vor den Unterfranken steht und ebenso schwach in die Saison gestartet ist. „Da werden sicherlich die Weichen für die kommenden Wochen gestellt“, meint Roth. „Die Jungs wissen, was am Sonntag auf dem Spiel steht und werden alles geben, um den ersten Dreier einzufahren.“ Fehlen wird Kamil Kalicki (gesperrt), für zwei Spieler ist der Einsatz noch fraglich. Mit Jacek Niewiadomski hat die SGM einen neue Spieler aus Polen verpflichtet, er war in Mulfingen bereits im Einsatz. Stefan Roth erwartet ein hart umkämpftes Spiel, „beide Mannschaften stehen unter Zugzwang“.

TSV Hessental – Spvgg Satteldorf: Bisher spielte Hessental (7.) hopp oder topp – drei Siegen stehen drei Niederlagen gegenüber, Unentschieden Fehlanzeige. Gegen den Tabellenzweiten Satteldorf wäre man sicher mit der ersten Punkteteilung zufrieden, allein: Satteldorf hat einen Lauf, ist unbesiegt und fertigte zuletzt Niedernhall/Weißbach mit 4:0 ab. Das war der fünfte Sieg in Folge, die Elf von Spielertrainer Streicher hat inzwischen mit Tabellenführer Öhringen gleichgezogen. Die gute Ausgangposition soll gehalten, eher verbessert werden.

SGM Niedernhall/Weißbach – SGM Bretzfeld/Verrenberg: Das Auf und Ab bei der SGM Niedernhall/Weißbach (11.) geht auch in dieser Saison munter weiter. In Satteldorf gab es trotz numerischer Überzahl, über 70 Minuten nichts zu holen. Nun geht es im dritten Heimspiel gegen den Tabellenletzten Bretzfeld/Verrenberg, und da soll ein klarer Sieg her. Bei den Gästen läuft es nicht nur sportlich nicht, auch in der Abteilungsleitung gibt es Probleme. Bretzfeld zeigte bisher alles: gute und unterirdische Leistungen, was fehlt, sind die Punkte.

SV Wachbach – VfR Altenmünster: Die Aufgabe in Bretzfeld löste der SV Wachbach sehr souverän, bleibt damit auswärts ohne Punktverlust. Von Anfang an spielte Wachbach selbstbewusst nach vorne und ging schnell in Führung. Verunsicherte Bretzfelder ließen noch vor der Pause das 0:3 zu. Der Sieg war für Wachbach verdient, fiel allerdings etwas zu hoch aus, da Bretzfeld in Hälfte zwei mächtig Druck machte. Für SV-Trainer Wolfgang Tittl geht eine schwere Zeit zu Ende, denn personell galt es, viele Verletzungen wegzustecken. „Unser Lazarett lichtet sich. Simon Kißling, Christopher Limbrunner, Fabian Hofmann und Thorsten Schmieg kehren zurück. Somit kann Simon Tittl, wie angedacht, wieder zurück in die zweite Mannschaft. Felix Ettwein fehlt weiterhin verletzt.“ Wachbach hat erst sieben Gegentore kassiert, die drittwenigsten der Liga. Allerdings hat der Wachbacher Angriff noch keinen großen Schrecken verbreitet, mit erst 14 erzielten Toren hat er die wenigsten Tore in der Spitzengruppe erzielt. Dies zeigt aber, dass Wachbach sehr effektiv gespielt hat. Nach den erfolgreichen Auswärtsspielen – Wachbach hat alle drei gewonnen – will sich der SV auch zu Hause behaupten. „Wir wollen unseren Zuschauern ein gutes Spiel zeigen.“

TSV Dünsbach – TSV Braunsbach: Das Duell der Aufsteiger aus der Kreisliga A1 und A2 möchte jeder gewinnen, das dürfte klar sein. Gastgeber Dünsbach (12.) hat bisher zweimal gewonnen, einmal auswärts und einmal zuhause. Braunsbach (13.) hat bisher erst einen Sieg errungen und das auswärts. Allerdings gelang es Braunsbach vorige Woche als erstem Club, dem Tabellenführer Öhringen einen Punkt abzujagen. Die Begegnung hat Derbycharakter, beide Orte liegen nur wenige Kilometer auseinander.

TSG Öhringen – TSV Obersontheim: Irgendwann musste es ja auch die TSG Öhringen (1.) einmal erwischen. Aber ausgerechnet bei einem Aufsteiger? Spielertrainer Marius Müller braucht beim nächsten Gegner nicht besonders motivieren. Der heißt TSV Obersontheim (9.) und ist aus anderem Holz geschnitzt als ein Aufsteiger. Auswärts hat der TSV Obersontheim allerdings noch keinen Punkt holen können und zweimal verloren. Öhringen hat alle Heimspiele gewonnen und gilt auch jetzt als Favorit.