1. Mannschaft – Landesliga Vorbericht 2. Spieltag: TSV Pfedelbach – VfR Heilbronn

Das Team um Trainer Pascal Marche geht in seine zweite Landesligasaison und hat sich zum Saisonziel gesetzt, oben mitspielen zu wollen.

Es tat sich viel in der Sommerpause. Elf Spieler verließen den Verein, dreizehn Neuzugänge waren zu verzeichnen. Im DB-Regio wfv-Pokal war in Runde zwei gegen den Oberligisten FSV Hollenbach Schluss. Man schlug sich wacker, verlor jedoch am Ende knapp in der Verlängerung mit 2:3 Toren.

Am 1. Spieltag der Landesliga gewann der VfR zu Hause das Spitzenspiel gegen den TSV Crailsheim mit 3:1.

Das Durchschnittsalter des Teams beträgt 24,32 Jahre (TSV: 25,87).

In den letzten drei Aufeinandertreffen hatte der VfR die Oberhand. Zwei Partien endeten unentschieden, einmal gewann der VfR. Die letzte Partie am 18. März 2023 endete in Heilbronn 1:1 unentschieden.

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Vorbericht aus der Hohenloher Zeitung vom 18.08.2023:

Vorbericht aus der Heilbronner Stimme vom 18.08.2023:

Vorbericht aus dem echo24 vom 16.08.2023:

https://www.echo24.de/sport/fussball/vfr-heilbronn-landesliga-favoriten-killer-tsv-pfedelbach-massstab-spieltag-92462395.html

VfR Heilbronn trifft auf Favoriten-Killer: „TSV Pfedelbach ist ein Maßstab“

Es sind nicht die Landesliga-Favoriten, vor denen der VfR Heilbronn Respekt hat, sondern unangenehme Teams wie der TSV Pfedelbach. Zum Saisonstart der Fußball-Landes Württemberg hat der ambitionierte VfR Heilbronn einen Einstand nach Maß hingelegt. Der klare Sieg gegen den Mitfavoriten TSV Crailsheim sollte demnach den Schwarzweißen weitere Flügel verleihen. Und die sind laut Teammanager Zdenko Juric am Freitag, 18. August, um 19.30 Uhr auch zwingend notwendig – denn: „Nicht die Begegnungen gegen Top-Teams sind entscheidend für einen eventuellen Aufstieg, sondern Spiele wie dieses.“ Bei „unangenehmen Killer-Teams“.
Der Respekt ist groß beim neu gegründeten VfR Heilbronn. Vor der anstehenden Landesliga-Partie beim TSV Pfedelbach. Der ehrgeizige Neu-Trainer Pascal Marche sagt über dieses wegweisende Spiel: „Wir treten dort als Gejagte an – wohlwissend, dass Pfedelbach uns als VfR das Leben zur Hölle machen wird.“ Teammanager Zdenko Juric geht sogar noch einen Schritt weiter: „Wir treffen auf eine verschworene Gemeinschaft mit Landesliga-Tradition, der es immer wieder gelingt, Favoriten zu stürzen.“

VfR Heilbronn trifft aus einen Angstgegner: Partie beim TSV Pfedelbach ist richtungsweisend

Für den VfR Heilbronn ist der TSV Pfedelbach der Angstgegner in der Fußball-Landesliga Württemberg schlechthin. In der vergangenen Saison konnten die Schwarzweißen als schlussendlicher Tabellenvierter aus zwei Spielen gerade mal zwei Punkte entführen. Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel endete 1:1. Und die Mannschaft von Trainer Michael Blondowski hat auch diesmal nicht vor, dem favorisierten VfR mit seinen neu verpflichteten Top-Spielern einen „Dreier“ zu schenken.
Doch wie kann oder will der VfR Heilbronn gegen diese „Mannschaft des unbändigen Willens“ bestehen? Teammanager Zdenko Juric verweist auf die Qualität des Kaders und dessen spielerische Flexibilität: „Der für uns sehr, sehr unangenehme TSV Pfedelbach wird alles daran setzen, unser Offensiv-Spiel zu zerstören – doch wir sind DER VfR und werden eine Lösung finden, genau das am Freitagabend zu verhindern.“ Damit das nicht offiziell ausgegebene Saisonziel keinen ersten Kratzer erhält.

https://www.echo24.de/sport/fussball/freigeist-vfr-heilbronn-kreshnik-lushtaku-landesliga-topspielerklubs-mannschaft-vordergrund-aufstieg-92464340.html

„Freigeist“ des VfR Heilbronn: „Auch kleine Landesliga-Klubs stoppen uns nicht“

Der VfR Heilbronn hat am ersten Spieltag der Fußball-Landesliga Württemberg einen Einstand nach Maß gefeiert. Mit 3:1 schicken die Schwarzweißen Mitfavorit TSV Crailsheim nach Hause – und untermauern ihre Aufstiegsambitionen, die sie allerdings nie öffentlich kommuniziert haben. Großen Anteil am Auftaktsieg hat ein VfR-Spieler, den Teammanager Zdenko Juric und Neu-Trainer Pascal Marche als „Freigeist“ bezeichnen. Heißt: „Er darf im Angriff machen, was er will, wenn er die Defensive nicht vernachlässigt.“
Und was Kreshnik Lushtaku, der sich wie zwei weitere Spieler von Oberliga-Absteiger Sport-Union Neckarsulm der Attraktivität des neuen VfR Heilbronn nicht entziehen konnte, auf dem Feld zu leisten vermag, zeigt er gegen den TSV Crailsheim bereits nach drei Minuten. Auf Vorlage von Nick Hellmann erzielt der 29-Jährige mustergültig die Führung. Teammanager Zdenko Juric ist begeistert von den Qualitäten des Führungsspielers: „Er hat die Partie an sich gerissen und genau das gemacht, weshalb wir ihn geholt haben.“
VfR Heilbronn hält große Stücke auf seinen „Freigeist“ – und Kreshnik Lushtaku liefert ab Kreshnik Lushstaku ist sich seiner Verantwortung gegenüber dem ambitionierten VfR Heilbronn bewusst, sieht sich aber nur als ein Rad im schwarzweißen Fußball-Getriebe: „Die Mannschaft zeichnet für den Erfolg verantwortlich, nicht ein einzelner Spieler – ich mache nur meinen Job.“ Und der wohl zu den besten Akteuren dieser Landesliga-Saison zählende Kosovare fühlt sich pudelwohl bei seinem Verein: „Es stimmt einfach alles beim VfR – das Teamgefüge, das Training, die Spielweise, der gemeinsame Gedanke.“
Am Freitag, 18. August, soll die Erfolgsserie des neuen VfR Heilbronn ab 19.30 Uhr beim TSV Pfedelbach weitergehen. Einem erfahrenen Landesliga-Team, das den Favoriten jederzeit ein Bein stellen kann. Teammanager Zdenko Juric ist ob dieser Aufgabe gewarnt – und auch sein „Freigeist und Schlüsselspieler“ Kreshnik Lushtaku spricht von einer harten Nuss, sagt aber auch: „Sie werden uns als kleiner Klub nicht stoppen können, denn sie bekommen Qualität zu spüren – die der gesamten Mannschaft, aber auch meine!“