Am Donnerstag, den 03.10.2019 um 15.30 Uhr ist es soweit.
Der TSV Pfedelbach empfängt im Achtelfinale des wfv-Pokals den Landesligisten VfL Nagold.
Kommt vorbei und lasst uns zusammen ein weiteres Pokalhighlight erleben.
Ein Vorbericht, ein Zeitungsbericht und die Spielpaarungen des Achtelfinale im wfv-Pokal sind bereits online.
Wir werden wieder parallel die Video-Highlights der Partie über www.yousport.tv veröffentlichen.
Geht dazu auf www.yousport.tv und gebt bei der Suche Pfedelbach ein.
Dann sollte das Video der Partie erscheinen und ihr könnt die Highlights fast live anschauen.
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Vorbericht des Abteilungsleiters:
Liebe Fans des TSV,
sehr verehrte Gäste,
ich freue mich, Sie zum wfv-Pokal Achtelfinale gegen den VfL Nagold in Pfedelbach begrüßen zu dürfen.
Ein ganz besonderer Gruß gilt wie immer unseren Sponsoren.
Bereits am Feiertag (03. Oktober) empfängt unser Team im Achtelfinale des WFV-Pokals den VfL Nagold in Pfedelbach. Der Landesligist war in der vergangenen Saison aus der Verbandsliga abgestiegen. Bisher lief die Runde für Nagold ganz ordentlich. Man steht an 4. Stelle der Landesliga 3. Für unseren TSV sicher eine harte Nuss, die es zu knacken gilt. Anders als in der Spielrunde durfte unser TSV im Pokal Siege feiern selbst über hochkarätige Gegner wie Hollenbach oder den TSV Ilshofen. Sind wir gespannt, ober das Team den Siegeszug fortsetzen kann.
Ich drücke unserem Team heute die Daumen und hoffe fest auf einen Pfedelbacher Sieg.
Den Schiedsrichter der Partie, Herrn Benjamin Maier von der Neckarsulmer Sport-Union, sowie an den Linien Dennis Wirth, vom TSV Viktoria Stein a.K. und Paul Frank vom TSV Hardthausen darf ich in Pfedelbach recht herzlich begrüßen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und einen fairen Spielverlauf.
Alexander Frank
Abteilungsleiter
Schiedsrichter: Benjamin Maier (Neckarsulmer Sport-Union)
Schiedsrichterassistent 1: Dennis Wirth (TSV Viktoria Stein a.K.)
Schiedsrichterassistent 2: Paul Frank (TSV Hardthausen)
Spielbeginn: 15.30 Uhr
Hier gehts zum Liveticker vom Spiel (Donnerstag, 03.10.2019 ab 15.30 Uhr)
Ein Video von den Toren und der Stimmung aus den beiden Pokalspielen gegen Hollenbach und Ilshofen zur Einstimmung aufs Achtelfinale:
weitere Info: Die Videoszenen vom Spiel werden während die Partie läuft direkt bei yousport hochgeladen.
Geht dazu ab 15.30 Uhr auf http://yousport.tv und gebt in der Suche Pfedelbach ein. Danach könnt ihr das Video zum Spiel anschauen.
Vorbericht aus der Hohenloher Zeitung vom 02.10.2019:
Vorbericht aus dem Schwarzwälder Boten vom 02.10.2019:
VfL Nagold will ins Viertelfinale
TSV Pfedelbach – VfL Nagold (Donnerstag, 15.30 Uhr). Nach dem 3:1 gegen den SSV Reutlingen Ende August hoffen die Fußballer des VfL Nagold jetzt auf den Sprung ins Viertelfinale des Verbandspokals.
Die Reise führt das Team von Trainer Armin Redzepagig ins Hohenlohische zum Landesligisten nach Pfedelbach. Angesicht der Mannschaften, die noch im Lostopf waren, haben die Nagolder, zumindest was die Papierform angeht, einen der leichteren Gegner erwischt. „Es gibt im Achtelfinale des Pokals keine leichten Gegner“, sagt Armin Redzepagic und relativiert: „Natürlich hätten wir auch einen deutlich stärkeren Gegner bekommen können.“
Der TSV Pfedelbach ist für die Nagolder eine eher unbekannte Größe. Zwar gehen sie im Duell Landesliga gegen Landesliga als leichter Favorit ins Spiel, doch das ist noch längst keine Garantie, dass sie auch in der nächsten Pokalrunde – sprich im Viertelfinale – noch dabei sein werden.
Armin Redzepagic hat den TSV Pfedelbach zwar noch nie spielen sehen, sich aber inzwischen einiges über den Gegner zutragen lassen und die Ergebnisse beobachtet.
„Aus denen werde ich nicht schlau“, so der VfL-Trainer. Eine Mannschaft, die es schafft, einen Oberlisten wie den TSV Ilshofen (2:1) und einen Verbandsligisten wie den FSV Hollenbach (5:2 nach Elfmeterschießen) aus dem Pokal zu hauen, die muss Qualität haben.“
Die Bonusaufgaben haben die Pfedelbach bis dato absolut mit Bravour bestanden. Auf der anderen Seite stehen die Pflichtaufgaben, der Alltag in der Landesliga Staffel 1. Dort läuft bislang wenig bis gar nichts zusammen. Sieben Spiele, ein Unentschieden, sechs Niederlagen, unter dem Strich ergibt das einen Punkt, und damit ist der TSV Pfedelbach Tabellenschlusslicht. „Das soll verstehen wer will“, meint Armin Redzepagic. „Ich weiß auf jeden so viel: „Eine Mannschaft, die im Pokal zwei höherklassige Gegner schlägt, die kann nicht schlecht sein. Es wird interessant. Wir stellen uns auf jeden Fall auf einen Gegner ein, der uns alles abverlangen wird.“
In den vergangenen Wochen, genau betrachtet eigentlich schon seit Saisonbeginn, klagt Armin Redzepagic über zu viele Verletzte, über einen Kader, der sich zum Teil fast von allein aufstellt, weil schlichtweg zu wenig einsatzfähige Spieler bereit stehen.
Neuerdings hört sich das ganz anders an. „Ja, ich habe genügend Spieler. So gut ging’s uns schon lange nicht mehr. Mit Ausnahme von Pascal Reinhardt, der wohl die ganze Runde ausfällt, sind inzwischen alle da. Ich habe im Training fast 20 Spieler.“
Alle da, das freilich heißt (noch) nicht, dass auch alle hundertprozentig fit sind. „Daran arbeiten wir. Einige Spieler sind erst jetzt wieder zurückgekommen und brauchen noch etwas, um wieder die Form zu erreichen, die sie gehabt haben und die sie brauchen, damit wir auch in der Landesliga wieder voll angreifen können.
Kurzfazit des Trainers, was die Personalsituation angeht: „Die Quantität ist da. das mit der Qualität, das kriegen wir wieder hin.“
Fans, die das Pokalspiel vor Ort miterleben wollen, treffen sich am Donnerstag um 13.30 Uhr am Reinhold-Fleckenstein-Stadion. „Wir wollen Fahrgemeinschaften bilden“, sagt VfL-Abteilungschef Ulrich Hamann und hofft auf zahlreiche Anhänger.
Vorbericht des VfL Nagold:
„Wir wollen unbedingt eine Runde weiterkommen“ – Im Viertelfinale winkt das große Los
Drei Spiele, drei Siege und 8:1 Tore – so lautet die bisher makellose Pokal-Bilanz des VfL Nagold. Am Donnerstag steht nun das Achtelfinale auf dem Programm, wo man beim Landeligisten aus der Staffel 1, dem TSV Pfedelsbach zu Gast ist. Die Gastgeber belegen in der Liga mit einem Punkt den letzten Tabellenplatz, doch im Pokal hat man mit Siegen gegen die Oberligisten Hollenbach und Ilshofen aufhorchen lassen. Die Nagolder sollten also davor gewarnt sein, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Dennoch ist das Ziel des Verbandsliga-Absteigers klar: Der Einzug ins Viertelfinale!
Spielfreies Wochenende: Wie voll sind die Nagolder Akkus?
Heimsieg gegen Mühlheim, spielfreies Wochenende. Konnte der VfL Nagold die Akkus genug auftanken und genügend Selbstvertrauen aus dem Heimsieg gegen Mühlheim mitnehmen? Jedenfalls zeigte die Redzepagic-Elf im 4:1-Sieg gegen das Team von der Donau eine Leistungssteigerung im Vergleich zu den Partien in Zimmern und Gärtringen. Es ging wieder mehr in der Offensive und die Torchancen wurden effektiv genutzt, zudem fielen die Tore zum richtigen Zeitpunkt.
Redzepagic erwartet kampfbetontes Spiel
An diese Leistung will man nun auch gegen den TSV Pfedelbach anknüpfen. Auch wenn man auf dem Papier sicherlich der Favorit ist, will Nagolds Trainer Armin Redzepagic davon nichts wissen: „Pfedelbach ist zwar Tabellenletzter, aber das heißt im Pokal gar nichts!“. Beide Teams wollen weiterkommen, da in der nächsten Runde nicht nur ein Antrittsgeld sondern höchstwahrscheinlich auch ein großer Gegner winkt!“, geht der 41-jährige nicht von einem Selbstläufer aus und ergänzt: „Zu was Ilshofen im Pokal fähig ist haben sie schon mit den Siegen gegen die Oberligisten Ilshofen und Hollenbach gezeigt. Wir müssen den Kampf annehmen, zudem haben die das fünfte Heimspiel im Pokal und wollen ihre Fans sicherlich auch gegen uns begeistern!“
Lazarett lichtet sich, Redzepagic kann fast aus dem Vollen schöpfen
Was die Personalsituation für das Pokalmatch angeht, sieht es bei den Nagoldern so gut aus wie seit Wochen nicht. David Weinhardt, Valentin Asch, Marco Quiskamp und Chris Wolfer sind alle wieder an Bord, wobei Wolfer nach seinem Muskelfaserriss im hinteren Oberschenkel wohl zunächst noch auf der Bank sitzen wird. Luka Kravoscanec kann –dank Feiertag- ebenfalls mitmischen, was dem Nagolder Offensivspiel sicher gut tun wird. Dennoch freut sich auch Co-Trainer Pascal Reinhardt über mehr Alternativen: „Endlich haben wir mal wieder eine gute Basis an Spielern! Zwar sind ein paar Spieler noch nicht ganz bei 100%, aber das wird sich in den nächsten zwei, drei Wochen ändern!“, so der 26-jährige, der dann noch der einzige auf der Nagolder Verletztenliste ist. Doch wenn schickt Redzepagic am Donnerstag ins Rennen? Im Tor dürfte nach Stand der Dinge Bubacarr Sanyang stehen, wobei auch Matthias Müller zuletzt tolle Leistungen zeigte – ein Luxusproblem auf der Torhüterposition also. Valentin Asch könnte neben Nicolai Brugger in der Innenverteidigung spielen, auf der linken Außenverteidigerposition dürfte kein Weg an Burak Tastan vorbeiführen. Rechts dürfte es einen „Zweikampf“ zwischen Perparim Halimi und Dominik Pedro geben, wobei Pedro auch die offensive Position spielen kann. Im zentralen Mittelfeld hat Redzepagic mit Quiskamp, Schäuffele, Heinrich Vegelin und Lysander Skoda die Qual der Wahl. Und auch im Offensivbereich gibt es jetzt wieder mehrere Optionen: Luka Kravoscanec kann sowohl im Zentrum als auch auf dem Flügel spielen, bei zweiter Option wäre dann unter anderem Youngster Daniel Leding eine Option für die vorderste Position. Fakt ist, dass man in Nagold nun endlich wieder variabler sein und auf Veränderungen in des Gegners Spiel besser reagieren kann. Schließlich kann ja auch eine gut besetzte Bank im Laufe der Partie noch Gold wert sein.
Pokalschreck Pfedelbach: Gelingt gegen Nagold die nächste Sensation?
Beim Gastgeber aus Pfedelbach würde man am liebsten nur noch im Pokal antreten. Das Team von Martin Wöhrle – das dritte Jahr in der Landesliga beheimatet – ziert mit nur einem Punkt das Tabellenende. „Nach dem ersten Spieltag sind einige Spieler in den Urlaub oder waren privat verhindert. Hinzu kam die Rot-Sperre eines wichtigen Spielers!“, so Wöhrle zum verkorksten Saisonstart. Doch im Pokal lies Pfedelbach, das 2 Kilometer südlich von Öhringen liegt, mächtig aufhorchen: Gleich in der ersten Runde kickte man den Oberligisten FSV Hollenbach aus dem Wettbewerb, in Runde drei schaffte man mit dem Sieg gegen den TSV Ilshofen die nächste Sensation. Und nun freut man sich auf Nagold: „Wir freuen uns auf das fünfte Heimspiel hintereinander und wollen natürlich auch Nagold die Stirn bieten!“, so Wöhrle, der aufgrund von Verletzungen auf ein paar Spieler verzichten muss.
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