Bereits am Karsamstag, den 4. April 2015 spielen wir auswärts beim SSV Gaisbach.
Ein Vorbericht zum Spiel, die Spielpaarungen und
die Vorberichte zu den anderen Partien des 21. Spieltags sind bereits online.

Vorbericht:

 

 
Die Gastgeben stehen mit 28 Punkten an 7. Tabellenposition. Gaisbach ist einigermassen aus der Winterpause gekommen. Gegen Wachbach gab es zum Auftakt eine 1:2 Heimniederlage. Anschliessend holte die Elf um Trainer Florian Megerle in Altenmünster ein 2:2 Unentschieden. Zu Hause wurde dann der TSV Braunsbach mit 9:0 abgefertigt. Letzte Woche in Obersontheim musste man sich mit einem 1:1 Unentschieden begnügen.
Pfedelbach plagen nach dem 6:2 Heimsieg gegen Taubertal/Röttingen immer noch Verletzungssorgen. Trotzdem möchte man mit 3 Punkten im Gepäck aus Gaisbach nach Hause reisen, nachdem man beim letzten Auswärstsspiel in Hessental zum Schluss noch den Dreier hergegeben hat.
Das Hinspiel in Pfedelbach gewann unser TSV nach drei Toren von Marco Rehklau und einem Tor von Robin Eberhardt mit 4:1.

Spielbeginn: 15.30 Uhr in Gaisbach.

 
Hier gehts zum Vergleich.

  Schiedsrichter: Danny Kapell (Spfr. Tiefenbach)

 


Hier
gehts zur Homepage des SSV Gaisbach.

 

Die Spielpaarungen des 21. Spieltags der Bezirksliga Hohenlohe:

Samstag, 04. April 2015
15:30 Uhr   WAC SV Wachbach

BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

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15:30 Uhr   SSV SSV Gaisbach

PFE TSV Pfedelbach

:
15:30 Uhr   SGS SG Sindringen/Ernsbach

OSO TSV Obersontheim

:
15:30 Uhr   ÖHR TSG Öhringen

BRA TSV Braunsbach

:
15:30 Uhr   DÜN TSV Dünsbach

ALT VfR Altenmünster

:
15:30 Uhr   WEI SGM Weissbach/Niedernhall

SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

:
15:30 Uhr   HES TSV Hessental

BÜH Sportfreunde Bühlerzell

:
15:30 Uhr   TAU SGM Taubertal/Röttingen

MUL SV Mulfingen

:

Die Tabelle vor dem 21. Spieltag der Bezirksliga Hohenlohe:

Platz   Mannschaft Spiele G U V Tore Diff. Punkte
1 (1) ÖHR TSG Öhringen

20  16  45:11  34  50 
2 (2) SAT Spvgg Gröningen-Satteldorf

20  15  60:10  50  49 
3 (3) PFE TSV Pfedelbach

20  12  52:30  22  40 
4 (4) WAC SV Wachbach

20  11  37:26  11  38 
5 (5) MUL SV Mulfingen

20  46:36  10  30 
6 (6) ALT VfR Altenmünster

20  40:35  29 
7 (7) SSV SSV Gaisbach

20  43:36  28 
8 (8) OSO TSV Obersontheim

20  32:29  28 
9 (9) WEI SGM Weissbach/Niedernhall

20  10  27:32  -5  24 
10 (10) HES TSV Hessental

20  10  32:51  -19  24 
11 (11) TAU SGM Taubertal/Röttingen

20  11  25:41  -16  23 
12 (12) BRE SGM Bretzfeld/Verrenberg

20  11  23:43  -20  21 
13 (13) BÜH Sportfreunde Bühlerzell

20  11  29:45  -16  19 
14 (14) SGS SG Sindringen/Ernsbach

20  12  26:40  -14  18 
15 (15) DÜN TSV Dünsbach

20  14  23:42  -19  16 
16 (16) BRA TSV Braunsbach

20  13  20:53  -33  15 

 

Vorberichte zu allen Spielen der Bezirksliga Hohenlohe am 21. Spieltag:

Das Spitzenquartett der Bezirksliga holte durchweg Siege, die TSG Öhringen (50) verteidigte Platz eins und liegt einen Zähler vor Satteldorf (49). Nach dem Dritten Pfedelbach (40) behauptete der SV Wachbach (38) den 4. Platz. Im Tabellenkeller rückte alles noch mehr zusammen, ab Platz 9 läuten die Alarmglocken. Die SGM Taubertal/Röttingen (23) hat noch fünf Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz und muss nach der Pleite in Pfedelbach wieder punkten. Zu Gast in Tauberrettersheim ist am Samstag Mulfingen (30), Wachbach empfängt Bretzfeld (21). Am Ostermontag steht der nächste Spieltag auf dem Programm.

SSV Gaisbach – TSV Pfedelbach: Der SSV Gaisbach (28) holte in Obersontheim einen Punkt und belegt Rang 7. In der Rückrunde war der SSV bisher so erfolgreich wie der nächste Gegner, TSV Pfedelbach (40) – beide holten acht Punkte in fünf Spielen. Pfedelbach reist mit der Empfehlung des hohen Sieges gegen Taubertal nach Gaisbach und spekulieren schon noch auf Tabellenplatz 2. Den können sie aber aus eigener Kraft nicht mehr erreichen, es helfen nur noch Siege und Ausrutscher der Konkurrenz.

SV Wachbach – SGM Bretzfeld/Verrenberg: Gegen den Abstiegskandidaten TSV Dünsbach, der so gar nicht wie ein Abstiegskandidat aufgetreten ist, hatte Wachbach viele Probleme. „In der ersten Spielhälfte taten wir uns schwer, Dünsbach spielte sehr engagiert, und wir hatten Schwierigkeiten mit dem böigem Wind. In Halbzeit zwei konnten wir auch durch unsere Auswechslungen neuen Schwung ins Spiel bringen und drehten am Ende die Partie verdient. Jeder Einzelne zeigte eine tolle kämpferische Leistungsbereitschaft, der absolute Siegeswille war zu spüren“, sagte Trainer Wolfgang Tittl. Der Erfolg war der fünfte Heimsieg in dieser Saison – gegen die in Abstiegsnöten befindliche SGM Bretzfeld/Verrenberg soll nun der sechste eingefahren werden. Da die Montagspartie der Wachbacher auf Wunsch des VfR Altenmünster verlegt worden ist (auf 17. April, 19 Uhr) kann sich Wachbach voll auf das eine Spiel konzentrieren. „Es ist keine leichte, aber eine machbare Aufgabe“, meint der Wachbacher Coach. Verzichten muss er weiter auf Simon Tittl (Urlaub), Bernd Botsch (Verletzung) und Thorsten Schmieg (Trainingsrückstand). Der Einsatz von Christopher Limbrunner entscheidet sich am Spieltag. „Insgesamt haben wir einen breiten Kader, der stark genug ist, die nächsten drei Punkte einzufahren“, lässt Tittl keinen Zweifel daran, was er erwartet: den sechsten Heimsieg.

SG Sindringen-Ernsbach – TSV Obersontheim: Die Lage für Sindringen (18) wird ernster. Die SG ist nach der fünften Niederlage in Folge bis auf den Abstiegsplatz 14 durch gereicht worden. Nicht nur, dass die Punkte fehlen, auch mit dem Tore schießen hapert es: 3:11 lautet die Bilanz der letzten fünf Partien. Gegen Obersontheim (28) könnte vielleicht wieder mal etwas gehen, die Gäste holten in der Rückrunde auch noch keinen Sieg. Und auswärts kommt Obersontheim nicht besonders zurecht.

TSG Öhringen – TSV Braunsbach: Tabellenführer Öhringen lässt sich nicht aufhalten, der Kurs geht Richtung Landesliga und damit zum sofortigen Wiederaufstieg. Ein Punkt hat die TSG Vorsprung vor Satteldorf, es gilt also weiter, konzentriert zu spielen und Siege zu holen. Der Erfolg in Altenmünster war bereits wieder der sechste hintereinander nach der zweiten Saisonniederlage gegen Taubertal/Röttingen. Alles andere als ein klarer Sieg gegen den Tabellenletzten Braunsbach (15) wäre eine Sensation. Die TSG ist aber gewarnt: Im Vorrundenspiel holte Braunsbach ein Unentschieden.

TSV Dünsbach – VfR Altenmünster: Die Serie der knappen Niederlagen geht beim TSV Dünsbach (16) weiter. In Wachbach wurde wieder nur 1:2 verloren nach teilweise überlegen geführtem Spiel. Da etliche Kontrahenten im Abstiegskampf auch Punkte abgegeben haben, ist noch nicht alles verloren, die gefährdeten Teams liegen eng beisammen. Gelingt nun gegen Altenmünster (29 ein Sieg, würden die Hoffnungen auf den Klassenerhalt neue Nahrung erhalten. Der VfR hat eine ausgeglichene Auswärtsbilanz (3-3-3). In der Rückrunde gelangen aber nur fünf Punkte von 15 möglichen.

SGM Niedernhall/Weißbach – Spvgg Satteldorf: Zweimal führte Niedernhall (24) in Bühlerzell, musste aber doch noch den Ausgleich hinnehmen. Der Dreier hätte gut getan und den Abstand zum Abstiegsplatz auf acht Zähler vergrößern können. Nun sind es aber nur sechs und nach der Partie gegen den Zweiten Satteldorf dürfte dies auch so bleiben. Die Spvgg spielt um den Titel mit und ist seit zwölf Spielen unbesiegt. Bereits die Vorrundenpartie gewann die Spvgg mit 4:0. Die SGM muss sich die noch fehlenden Punkte zum Klassenerhalt gegen andere Gegner holen.

TSV Hessental – Spfr. Bühlerzell: Für beide geht es in diesem Match um wichtige Punkte. Hessental (24) kann sich weiter aus der Abstiegszone entfernen, Bühlerzell (19) den Anschluss ans hintere Mittelfeld herstellen. Beide suchen ihre Form: Hessental gelang in den letzten vier Heimspielen kein Sieg, Bühlerzell in der Fremde ebenfalls in den letzten vier Partien nicht. Beide spielten zuletzt drei- beziehungsweise zweimal unentschieden – damit kommt man aber nicht vorwärts. Ein Sieg ist daher für beide Pflicht.

SGM Taubertal/Röttingen – SV Mulfingen: Wenn auswärts verloren wird, scheint es die SGM Taubertal/Röttingen konsequent hoch zu machen. Die 2:6-Schlappe in Pfedelbach reiht sich ein in die Auswärtsniederlagen in Altenmünster (3:5), Gaisbach (0:5) und Mulfingen (1:5). Und Mulfingen ist der nächste Gegner, da hat die Roth-Truppe (gespielt wird in Tauberrettersheim) etwas gutzumachen. Die Partie in Pfedelbach gilt es, schnell abzuhaken. Stefan Roth nach der Partie: „Wir hatten einen gebrauchten Tag und keiner konnte an seine guten Leistungen der letzten drei Spiele anknüpfen. Dazu kam der Kunstrasenplatz, der für uns eher ungewohnt ist. Mindestens ein Gegner war immer einen Tick schneller am Ball als wir. Fazit war die verdiente, bittere Niederlage.“ Nach der Niederlage gegen Pfedelbach „will die Mannschaft eine Reaktion zeigen und beweisen, dass die Erfolge aus den ersten Partien der Rückrunde keine Zufälle waren“, sagte Stefan Roth hinsichtlich des Spiels gegen Mulfingen. Hier erwartet er „ein schweres und umkämpftes Spiel. Da wollen wir einiges besser machen, was im Vorrundenspiel nicht geklappt hat“. Fehlen wird weiterhin Patrick Fries.