Die Planungen für den WFV-Pokal, der aufgrund der Corona-Krise ausgesetzt ist, schreiten voran.
In einer Videokonferenz mit Vertretern des Württembergischen Fußball-Verband sprachen sich die acht im Wettbewerb verbliebenen Vereine für eine sportliche Entscheidung aus.

Bereits am 8. August könnte es mit dem Viertelfinale weitergehen. Nach Plänen des WFV könnte der Wettbewerb innerhalb einer Woche gespielt werden. So könnte es bereits am 8. August weitergehen – wenn behördliche Genehmigungen und die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie es zulassen.

Die Halbfinals könnten dann entweder am 12. oder am 15. August ausgetragen werden, mit dementsprechend einem Finale am 15. oder am 22. August. Dem Gewinner des WFV-Pokals (Ausnahme VfB Stuttgart II, der als zweite Mannschaft im DFB-Pokal nicht spielberechtigt ist) winkt ein Platz im DFB-Pokal – und Erlöse in Höhe von bis zu  130 000 Euro. Im Viertelfinale würde Titelverteidiger Ulm auf Oberligist FV Ravensburg treffen. Auch Regionalligist TSG Balingen, Drittligist Sonnenhof Großaspach, Oberliga-Meister VfB Stuttgart II und der Landesligist TSV Pfedelbach sind noch im Rennen.