Kreisliga „Tauber/Hohenlohe“
SG Neuenstein/Pfedelbach II – TV Bad Mergentheim II 8:0
SG Neuenstein/Pfedelbach II – TSV Künzelsau II 6:2
Der Spieltag in Pfedelbach begann mit einem 8:0-Sieg für die Gastgeber. Da die Gäste aus Bad Mergentheim keine Mannschaft zusammenbekamen, reisten sie erst gar nicht an.
Pfedelbach konnte so ungespielt ein 8:0 einheimsen.
Im Spiel gegen die Bezirksliga-Reserve aus Künzelau holten die beiden Herren-Doppel Schmied/Zimmermann (21:17, 21:14) und Maurer/Traub (21:5, 21:15) sogleich die beiden ersten Punkte.
Isabella Mies und Bettina Härpfer steuerten mit ihrem Sieg Punkt Drei bei. Sie gewannen mit 21:18 und 21:13 recht deutlich.
Das gemischte Doppel (Bettina Härpfer/Alexander Maurer) spielte seine ganze Routine aus und gewann beide Sätze (21:16, 21:17). Nun kamen die Gäste etwas besser ins Spiel und versuchten über die verbleibenden 4 Einzelspiele ihre Punkte zu machen.
So verlor Isabella Mies im Dameneinzel unglücklich im dritten Satz (18:21, 21:18, 14:21).
Im 1. Herreneinzel versuchte sich der wieder genesene Nicolas Zimmermann. Der erste Satz wurde klar mit 21:11 gewonnen und sogleich der zweite Satz unglücklich mit 13:21 abgegeben. Im dritten Satz hatte Zimmermann seinen Gegner wieder im Griff und machte mit 21:9 den Sack zu.
Mit nun 5:1 Punkten war der Sieg schon eingefahren, jedoch standen noch zwei Herreneinzel auf dem Programm.
Olaf Bublitz, der seit dem letzten Spieltag die Mannschaft ergänzt, spielte durch seine Cleverniss den Gegner souverän aus. Zwar musste Bublitz den ersten Satz mit 12:21 abgeben, hatte dann aber die Kontrolle über das Spiel und gewann die beiden weiteren Sätze jeweils mit 21:17.
Im letzten Herreneinzel verlor Jochen Traub unglücklich und undenkbar knapp in drei Sätzen (14:21, 21:18, 19:21). Im letzten Satz hatte er einige Chancen zum Ausgleich, jedoch spielte der Gast aus Künzelsau in dieser Phase etwas cleverer und behielt die Oberhand.
In dieser zweiten Spielsaison erreichte die SG Neuenstein/Pfedelbach einen hervorragenden zweiten Tabellenplatz, was vor der Runde wohl kaum einer erhofft hatte.
